Reh auf Fichtenbett im Römertopf, dazu Waldkräuterpolenta und Rote Bete-Gemüse

Reh auf Fichtenbett im Römertopf, dazu Waldkräuterpolenta und Rote Bete-Gemüse – Rezept mit Wild und Waldzutaten

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Rohkostsalat Rote Bete

Rote Bete-Rohkostsalat

Einzigartig, die Roten Bete! Und schmecken als Rohkost wirklich grandios. Hier mal in Kombination mit Äpfeln, Radicchio und Spinat:   Rote Bete schälen und fein stifteln, ebenso die Äpfel – Verhältnis Rote Bete zu Äpfeln etwa 2:1. Mit Salz und Zucker gut durchmischen, damit beide Saft ziehen. Apfelessig und Pfeffer zugeben. Radicchio in feine Streifen …

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Wurzelgemüse

wurzelgemueseHerbst. Die Pflanzen ziehen sich zur winterlichen Ruhe zurück. Nicht wenige bringen ihre Schätze dabei unter die Erde, lagern alles Wertvolle in die Wurzeln ein. Gut aufgehoben im Schoß von Mutter Natur. Deshalb bricht jetzt auch die hohe Zeit der Wurzelgemüse an. Rüben, Knollen, Rhizome – in breiter Vielfalt zu haben. Und in den erdverbundenen Organen steckt alles, was der Mensch jetzt braucht. Also kochen wir uns einen deftigen Wurzelgemüse-Eintopf, raspeln wir einen knackigen Wurzelsalat, backen wir einen saftigen Wurzelkuchen. 

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Eis mal drei

Dreierlei Eis

Bunt wie der Frühling – unser Eisteller! Und was für Eis – aus Erbsen, Möhren und Roten Beten. Eine Umfrage unter unseren Gästen ergab, dass das Erbseneis der Favorit war. Hier das Rezept fürs Erbsen-Zitronen-Eis: 350 g Erbsen 2 große Zitroenen, Saft und abgeriebene Schale 300 ml Vollmilch 200 ml Sahne 4 Eigelb 100 g …

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Kürbis Rote Bete Salat

Herbstbunter Salat mit Raffinesse

Ja so eine Pracht: Salat in leuchtenden Farben. Da läuft einem nicht nur das Wasser im Mund zusammen…   Rucola, Rote Bete-Streifen, Kürbisstücke (hier sind es “Spaghetti”, also das Fleisch vom Spaghetti-Kürbis) mischen. Dressing aus gedämpften Birnen- und Quittenstücken, mit Dijon-Senf, Knoblauch, Salz, Pfeffer, Zucker aufmixen, mit Öl aufmontieren. Dazu: geräucherte Forellenfilets.

Garten: Damit’s gut wird

Kapuzinerkresse 1Frisch entdeckt:
Kapuzinerkresse
Noch immer schön: Die Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) blüht und blüht, aufregend orange, je nach Sorte aber auch gelb oder rot, bisweilen mehrfarbig. Seit 1684 ist dokumentiert, dass die eigentlich ausdauernde, hierzulande wegen mangelnder Frosthärte aber nur einjährig gezogene Pflanze bei uns kultiviert wird – und zwar nicht nur zum Schmuck, sondern vor allem auch als Gewürz- und Heilpflanze. Ihre kräftig scharfen Inhaltsstoffe in Blättern, Blüten, Knospen und Früchten wirken wie ein Antibiotikum. Schnell noch zugreifen, denn mit dem ersten Frost ist die Pracht vorbei.

Wetterregel:
Ist der Oktober warm und fein, kommt ein scharfer Winter drein.
Ist er aber nass und kühl, mild der Winter werden will.

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Couscous Rote Bete

Couscous mit Rote Bete-Mayo

Mit ein wenig Phantasie lässt sich ganz raffiniert kochen: Da war noch Couscous übrig. Und was gibt’s obendrauf? Eine Mayonnaise aus Roten Beten. Dafür zwei weich gekochte Rote Bete pürieren, 2 Esslöffel scharfen Senf und 1 Esslöffel Weißweinessig dazu. Mit Salz und Pfeffer würzen. Alles sehr innig mit einem Mixstab verrühren, dann unter ständigem Mixen …

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Eier mit Naturfarben färben

Ostern ist nicht mehr fern – also braucht’s Ostereier. Bunte, am besten. Und wie werden die bunt? Am besten mit Naturfarben. Dazu ist keine Hexenküche nötig, ein paar Zutaten aus dem Haushalt und Pflanzen wie Rotkohl, Rote Bete, Zwiebelschalen oder Gelbwurz tun wunderbare Dienste. Und wenn dann alles noch in die famose Garkiste von Gerlinde …

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Bruschetta bavarese

Bruschetta bavarese

Bevor es richtig losgeht mit dem Menü, reicht der Italiener Bruschetta con pomodoro. Geröstetes Brot mit gewürzten Tomatenwürfeln.   Und was gehört in Bayern zu den Antipasti oder Vor-Voressen? Warum nicht statt Ciabatta Brezenstangen und statt Tomaten mal Rote Bete verwenden? Rote Bete in Wasser mit Lorbeerblatt, Kümmel und Salz garen, Haut abziehen und fein …

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Nudel- und Strudel-Dips

Gestern haben wir genudelt und gestrudelt – beim Küchen-Rendezvous “Nudel trifft Strudel”. Nudeln brauchen Saucen, Strudel rufen auch nach einer Begleitung, nach einem Dip. Sauce, Relish, Dip – die waren auch der Hit. Hier drei Variationen zum Nachkochen – alle raffiniert einfach in der Zubereitung, aber einfach raffiniert im Genuss: Kräuter-Joghurt-Dip 250 g Naturjoghurt 3 …

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Garten: Erntezeit!

HerbstanemoneDer Garten spendet reichlich, von Bäumen, vom Beet und aus der Erde. Auf zur Ernte. Und vielleicht gleich in die Küche, deshalb gibt es im Gartenrezept der Woche feines mit Roten Beten. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Pflanze der Woche:
Herbstanemone
Elegant wie eine Geisha auf schwebt die Anemonenblüte auf hohen Stielen im Gartenbeet. Geishas sind Unterhaltungskünstlerinnen, auch darin stehen ihnen die Herbstanemonen (Anemone hupehensis) nicht nach. Im Fernen Osten werden die Pflanzen schon lange kultiviert, in Deutschland sind sie seit 1855 als Gartenpflanzen bekannt. Sie gelten als äußerst robust und doch sehr blühfreudig, nicht selten versamen sie sich sogar reich.

Bauernregel:
Ein guter Septemberregen
kommt nie ungelegen.

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Garten: Gut gepflegt

HolunderEndlich Sommer – das sagt uns der Schwarze Holunder mit seinen Blütenschirmen. Da muss man schon wieder an den Herbst denken, zumindest beim Gemüseanbau. Im Gartenrezept aber ein wirklich sommerliches Gericht, so richtig was für Biergarten, Brotzeit, Picknick, als Beilage zum Grillen: Marinierter Almkäse. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Pflanze der Woche:
Schwarzer Holunder
Wenn der Schwarze Holunder seine Blütenschirme aufspannt, wenn sein verlockender Duft durch den Garten zieht, dann ist laut dem Kalender der Natur der Sommer da! Als Strauch der Frau Holle gilt er seit alters her als Wohnsitz für die guten Hausgeister, wurde als „Apotheke des kleinen Mannes“ hochverehrt und durfte niemals gefällt werden, weil das sonst Unheil brachte.

Bauernregel:
Wie’s Wetter auf St. Medardi (8.6.) fällt,
es bis zu Mondes Schluss anhält.

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Ei, ei, ei – Ostereier!

Wie bekommt man Eier bunt? Mit Farben, natürlich. Und wie geht das natürlich, also ohne künstliche Färbemittel? Mit Säften und Aufgüssen. Hier die Ergebnisse meiner diesjährigen Experimente:Das Foto zeigt von oben beginnend im Uhrzeigersinn: 1. Roibushtee (starken Tee mit Roibush ansetzen)2. Ringelblume mit Curcuma3. Malvenblüten4. Blätter von Radieschen (Radieschengrün gründlich zerkleinern, mit wenig Wasser und …

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Knusperkörbchen

Schnell mal eine Kleinigkeit, für eine Feier, für ein Buffet, für eine Party? Raffiniert einfach und einfach raffiniert – Rote Bete-Körbchen. Für je ein Körbchen 2 Quadrate Filoteig (ca. 10 x 10 cm) mit etwas Wasser oder Öl bepinseln und übereinanderlegen, in die gefettete Mulde eines Muffinblechs oder in eine ausgebutterte Tasse legen. Rote Bete …

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Garten: Vor der Winterpause

Der Sommer ist die Kür des Gärtnerdaseins: Die Pflanzen danken die Mühe mit üppigen Blüten und Früchten. Die Arbeit im November hingegen ähnelt eher einer Pflichtübung – aber fürs Gedeihen ist sie ebenso wichtig. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Der Spätherbst neigt sich den Ende zu:
• Die Baumkronen sind fast blattlos, aber es gibt noch Kraut zu ernten.
• Statt Blüten gibt es zierende Fruchtstände.
• Immergrüne zeigen sich jetzt prächtig.

Bauernregel:
St. Elisabeth (17.11.) sagt es an,
was der Winter für ein Mann.

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Garten: Späte Blütenfreuden bei den Gräsern

Im Oktober entfalten viele Gräser ihre volle Pracht. Und wenn Sie ein neues Staudenbeet oder eine Rabatte anlegen wollen, ist ebenfalls der ideale Zeitpunkt erreicht. Auch Tomaten, Auberginen und Zucchini können noch geerntet werden. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Schwungvoll in den Herbst:
• Gräser schön wie sonst nie.
• Ahornblätter feurig wie sonst nie.
• Früchte bunt wie sonst nie.

Bauernregel:
Im Oktober räum den Garten;
denn willst Du warten,
so kommt die Kälte
und nimmt die Hälfte.

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Garten: Schwarz! Rot! Gold!

Beeren-Freunde werden jetzt für ihre Gartenarbeit belohnt: Die Johannis- und die Stachelbeeren hängen saftig an den Zweigen und die Kirschen haben sich auch gleich angeschlossen. Erntezeit! Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Ein Hoch auf den Sommer:
• Hochsommer ist, wenn Kirschen und Johannisbeeren reifen.
• Hochsommer ist, wenn die Linden duften.
• Hochsommer ist, wenn die Kartoffeln blühen.

Bauernregel:
St. Jakob (2.7.) nimmt hinweg die Not,
bringt erste Frucht und frisches Brot.

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Garten: Fürs junge Gemüse

Ostern: die Zeit der ersten großen Blütenpracht. Osterglocken blühen in allen Farben, Buschwindröschen bilden dichte Teppiche. Und auch Erbsenzähler kommen jetzt zum Zug. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Osterblumen überall:
• Osterglocken in allen Farben.
• Buschwindröschen in dichten Teppichen.
• Veilchen mit verschwenderischem Duft.

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Garten: Tun Sie was für Insekten!

Geben Sie Wildbienen, Ohrwürmern und Schmetterlingen ein Zuhause in Ihrem Garten: Sammeln Sie dazu Strohbüschel, Rindenstücke oder Ziegelsteine in einer Kiste und decken Sie diese ab. Insekten werden Ihnen den Unterschlupf mit aktiver Hilfe im Garten danken. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br-online.

Bauernregel:
Wie Maria (2.7.) fortgegangen,
wird Magdalena (22.07.) dich empfangen.

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Garten: Viel zu tun

Hochsaison für Gärtner – nach den Eisheiligen darf wirklich alles raus, raus, raus. An die frische Luft, zum Wachsen. Es gilt die Gemüsebeete zu bestücken, am besten in Mischkultur. Höchste Zeit fürs Balkonkastenbepflanzen und Rabattenbestücken. Meine wöchentlichen Gartentipps, auch auf br-online.de.

Bauernregel:
Pankraz, Servaz, Bonifazi (12.-14.5.),
das sind erst drei Lumpazi.
Die kalt’ Sophie (15.5.), die bringt zum Schluss,
ganz gern noch einen Regenguss.

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