Mmmmmh, Wiesenbocksbart!

Leider sieht man ihn nicht mehr überall, den Wiesen-Bocksbart (Tragopogon pratensis). Weil artenreiche Wiesen immer weniger werden. Nicht nur als ausgezeichneter Nektar- und Pollenspender hat der Wiesen-Bocksbart Bedeutung, sondern auch als Nahrungspflanze. Denn er schmeckt richtig gut, als eines der wenigen Wildkräuter sogar süßlich, jedenfalls die jungen Teile. Genügend Gründe, warum Wiesen wieder bunt werden sollten… Hier im Foto: Wiesenbocksbart sautiert, dazu Kartoffel-Zucchini-Plätzchen und Paprika-Coulis. Wenn es genügend Bocksbart gibt, dann knabbere ich aber auch einfach gerne auf der Wiese Stiele und Knospen – einfach köstlich.

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Floras Ostereier

Ostereier zeigen sich außen gerne hübsch bunt, sind innen gewöhnlich schön hart. Meine sind außen auch schön bunt, innen aber zart cremig und lassen sich mit einem Happs verspeisen oder gar auf einem Brot verstreichen. Ich habe Ziegenfrischkäse zu Bällchen geformt und einfach in frischen Blüten gewälzt. In Gundermann und Ehrenpreis (blau), in Goldnesseln (gelb), …

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Eichel-Pancakes mit Begleitung

Eichel-Pancakes mit Weißdorn-Sauce, dazu Rote Bete-Salat mit Wald-Oxymel-Dressing: Macht Appetit auf mehr und dämpft den Heißhunger. Das ist Sinn und Zweck einer Vorspeise – und dafür ist dieses Rezept gedacht. Wie der französische Name Hors-d’oeuvre bereits ausdrückt, steht dieser Gang „jenseits des Werkes“ und ist nur dazu bestimmt, die Zeit bis zur eigentlichen Mahlzeit auszufüllen. …

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