Rote Lichtnelke
Gerade blüht die Rote Lichtnelke üppig, doch neben den Blüten lassen sich auch die Blätter für die Wildpflanzenküche gut nutzen
Gerade blüht die Rote Lichtnelke üppig, doch neben den Blüten lassen sich auch die Blätter für die Wildpflanzenküche gut nutzen
Große oder Echte Sternmiere: Ein viel zu wenig beachtetes Wildkraut des Frühjahrs.
Ein paar schöne Geschichten und Hintergründe zu einem Kraut, das an Mauern wächst: das Zimeblkraut.
Lungenkraut zeigt sich farbenfroh, erst rot, dann blau. Damit zeigen die Blüten an, ob sie bestäubt werden wollen.
Wann kann, soll, darf man Waldmeister ernten? Wann hat er beste Qualität? Hier erfährt man die Wahrheit.
Aus Apfelblüten werden Früchte, aber einige darf man schon frühzeitig mal als Blüten genießen.
Löwenzahn hat Löwenkräfte, mit denen er stärker als ein Presslufthammer selbst Asphalt aufbrechen kann.
Löwenzahn war noch vor Kurzem überall bestandsbildend, inzwischen wird er mancherorts fast selten.
Löwenzahn verleiht der Haut mehr Elastizität und Feuchtigkeit, wirkt gegen Falten – dafür einfach Löwenzahnsaft trinken.
Löwenzahn-Blätter sehen zwar alle verschieden aus, doch es gibt gemeinsame Merkmale, an denen man sie sicher bestimmen kann.
Beinwell ist eine alte Heilpflanze, die jedoch mit Risiken verbunden ist und nur äußerlich angewendet werden soll.
Die Haselwurz (Asarum europaeum) ist eine interessante, aber giftige Pflanze im Buchenwald.
Der Veilchenschwank ist eine mittelalterliche Erzählung über das Duftveilchen, das vom Adel geliebt und von den Bauern gering geschätzt wird.
Zu Palmsonntag werden im Brauchtum die unterschiedlichsten Pflanzen verwendet.
Märchen von Schlüsselblumen, die alle Türen zu verborgenen Schätzen aufschließen
Magnolien begeistern mit tulpenartigen und essbaren Blüten, doch die hierzulande gepflanzten Hybriden werden nicht heilkundlich verwendet.
Die Frühlings-Segge (Carex caryophyllea) ist ein typischer Frühlingskünder auf trockenen, mageren Wiesen.
Buschwindröschen nennt man auch Gertrudenröslein. Sie blühen zum Gedenktag der hl. Gertrud und signalisieren den Start der Gartensaison.
Das Gewöhnliche Greis- oder Kreuzkraut ist aufgrund von Pyrrolizidinalkaloiden sehr giftig.
Unter dem Namen Rucola werden verschiedene Pflanzenarten gehandelt. Nach der Blüte werden die Blätter bitter.