Kardengeschichten 2
Ihren Namen hat die Karde nach dem Kardieren. Die borstigen Blütenköpfe – besonders von der Echten Weberkarde (Dipsacus sativus) mit waagrecht abstehenden Hüllbättern (im Foto rechts) – dienten einst zum Glätten von Wolle und Aufrauen von Stoffen, zum Kardieren, Kartätschen oder Krempeln.