Vom Wind geküsst

Büschelweise Buschwindröschen, wie sie gerade im Buchenwald blühen. Da musste sich Zephyr, Gott des Windes und Gatte von Blumengöttin Flora, einfach verlieben. In die schöne Nymphe Anemone. Und während er der holden Grazie noch durch die weiße Wäsche und das goldene Haar blies, verwandelte seine eifersüchtige Ehefrau die Nymphe in ein Blümchen. Mit weißem Rock …

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Ei, ei, ei – was für ein schönes Ei!

Meine langjährige Freundin Lotte aus dem Burgenland, eifrige Kräuterpädagogin und sehr kreative Wildpflanzenkennerin, schickt mir ihre diesjährige Oster-Ei-Verzierungs-Technik: Traditionell färbt sie die Eier mit Zwiebelschalen, nur halt sehr innovativ. Schaut selbst:

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Tête-à-Tête in Rosé und Grün

Rose und WeintraubeHenriette Dornberger schickt natürliche Grüße aus ihrer fränkischen Heimat, dem Forsthaus in Wetzhausen, idyllisch gelegen nahe Schweinfurt, Bad Kissingen, Bad Neustadt und Hassfurt. Im Forsthaus treffen sich Mensch und Natur – jetzt gerade auch Frau Rose an einem herrlichen Sommermorgen dem Weinträubel. Madame Rose hat ihre Blätter an der Garderobe abgelegt. Das junge Weinträubel ist ganz verliebt und schmiegt sich mit grünem Blatt an. Eng umschlungen nehmen die beiden einen kleinen kühlen Umtrunk.

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Apfelkinder

Apfelkinder RingHenriette Dornberger ist eine besondere Frau. Immer wieder fallen ihr wunderbare Dinge ein – ganz natürlich! Diesmal sind ihr die unreifen Früchtchen vom Apfelbaum in die Hände gefallen. Besser gesagt, sie hat sie vom Boden aufgeklaubt. Und schon dürfen die Apfelkinder am Baum wieder Ringelreihen tanzen. Aber es wäre nicht Henriette, wenn ihr nicht noch viel mehr in den Sinn käme, mit den Äpfelchen…

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Blüten als Kerzen, Kerzen zu Blüten

Bluetenkerzen 1Nachdem Henriette Dornberger das alte Forsthaus in Wetzhausen zum Erblühen gebracht hat und vielen begeisterten Besuchern ihre Philosophie der Natürlichkeit bei einer guten Tasse Kaffee nahe bringt, hat sie trotz allem noch die Zeit, mir einen lieben Gruß in Form von Blüten und Kerzen zu schicken. Wiesensalbei, Esparsette, Flieder, Rosskastanie und Wiesenbocksbart sollen jetzt auf dem Pflanzenlust-Blog duften und leuchten, dass es nur so eine Wonne ist.

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Adventskugel

AdventskugelWie ich mich gefreut habe! Traf ich doch neulich völlig unverhofft Henriette Dornberger, mitten drin in ihrem Element. Und schwupps, hatte sie mich mit einer ihrer unvergleichlichen Naturarbeiten bedacht. Einer Kiefernzweigkugel. Total einfach zu machen, aber drauf kommen musst halt erst. Das Kerzerl brennt jetzt jeden Tag schon – (noch) nicht als Adventslicht, sondern als Dankeschönlicht für Henriette!

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Frühling?

Ob er doch noch ein Herz hat, der Frühling? Und endlich bei uns einzieht? Bestimmt. Henriette Dornberger ist überzeugt, hat uns schon mal das blumig-bunte Herz des Frühlings geöffnet. Begleitet mit Worten von Henry David Thoreau (1817-1862): “Frühling ist eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.”

Frühlingsgruß mit Ei

Fruehlingsgruss 2Noch ist er ein wenig zaghaft, der Frühling. Aber warte nur, nur noch ein Weilchen… Gerne hilft man ihm ein wenig auf die Sprünge. Mit Frühlingsblühern, schön in Schale gebracht. Noch ein Ei dazu, so kommt gleich auch Symbolkraft dazu. Steht doch das Ei fürs Erwachen der Natur, für Fruchtbarkeit, für Auferstehung. So wird der blumige Frühlingsgruß zum Osterschmuck.

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Weiß wie Schnee

Weiß ist der Winter, ob er auch weise ist und weiß, dass wir alle sehnsüchtig auf den Frühling warten? Durchhalten! Wie die kleine Primel, deren weiße Blüten sicher weise sind und wissen, dass es bald tauen wird… Henriette Dornberger ruft mit dieser Idee auf, der Sonne zu vertrauen. Sie wird’s schon auftauen. Derweil wärmt Henriette …

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Bringe Bewegung ins Leben

Bewegung ins Leben 1Das Licht kommt spürbar zurück, das Leben erwacht. Henriette Dornberger erfüllt das mit Schwung – und das zeigt sie uns mit wunderbaren Naturarbeiten. Neubeginn, so hat sie das getauft. Aus einer Zwiebel sprießt es Grün – Hoffnung. Sie liegt gebettet in Sonnenblumenkernen – Fruchtbarkeit. Umhüllt wird alles von einer weißen Eierschale – Reinheit und Schutz. Möge alles gut gedeihen!

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Herbstblattfreuden

Bunte Blätter, letzte Früchte – so wird es eine runde Sache: Kugel aus Papier, Stroh oder Heu formen, eventuell eine Styroporkugel als Grundform dick umwickeln. Alles mit festem Draht gut fixieren. Schöne Herbstblätter und ein paar Fruchtzweige mit Hagebutten oder Schlehen mit Draht daran binden. Henriette Dornberger lässt den Herbst durch den Garten rollen…

Apfelfreuden

Rotbackig lockten sie gerade noch von den Zweigen, schon duften sie im Haus: Äpfel. Vielerorts hat’s auch dieses Jahr wieder eine Apfelschwemme gegeben, da darf man ein paar dieser beliebten und vielseitigen Früchte ruhig als Augenschmaus verwenden. Damit die Natur bei Ihnen Wurzeln schlägt: Eine Reihe im Bayerischen landwirtschaftlichen Wochenblatt – von Henriette Dornberger und mir.

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Nachwachsende Rohstoffe höchst kreativ

Der Sommer erreicht seinen Höhepunkt, sobald Mais und Sonnenblumen einem über den Kopf wachsen. Jetzt erheben sie ihre stolzen Köpfe noch viel weiter dem Himmel entgegen – sie huldigen der Sommersonne. Aus Blüten werden schon Früchte, das sommerliche Wachstum weicht dem herbstlichen Reifen und Ernten. Holen Sie sich diese Majestäten vom Feld doch mal ins Haus! Wenn die Natur Wurzeln schlägt… Handreichungen von Henriette Dornberger, auch im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt.

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Des Sommers letzte Rosen

Der Rosenmonat Juni ist dahin, die Zeit der Blüten schwindet. Das Jahr wendet sich zum Fruchten. Zu Jakobi beginnt die Ernte, heißt es, schon reifen die ersten Äpfel. Man freut sich auf saftig-süßes Obst, und schaut doch etwas wehmütig auf duftende Blüten zurück. Noch gibt es Rosen, bald leuchten Hagebutten. Das Verblühen kann man nicht aufhalten, wohl aber Erinnerungen festhalten – betten Sie Ihre letzten Rosen doch in ein Herz aus Heu. Eine Idee von Henriette Dornberger, vorgestellt im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt in der Serie “Wenn die Natur Wurzeln schlägt…”.

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Sommerfreuden vom Feldrand

Das Korn reift, im wogenden Ährenmeer leuchten flirrend bunte Blüten. Ein Sommertag voller Wärme und Licht neigt sich in einen lauen Abend. Da setzt man sich gerne noch auf die Terrasse, vors Haus oder unter den Hofbaum, genießt den Sommer in seiner ganzen Fülle und Pracht. Erhellt die Nacht beschwingt mit einem Windlicht und Feldblumen. Dankbar für das üppige Wachstum der Feldfrüchte und erwartungsfroh auf eine gute Ernte bindet man einen Kranz aus Gräsern, Getreidehalmen und Kräutern vom Acker. Aus der Serie “Natur schlägt Wurzeln” von Henriette Dornberger und mir in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt.

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Lavendel – herzig!

Wenn das Jahr seinen Höhepunkt überschreitet, steht der Lavendel in voller Blüte. Was für ein Farbenrausch, welch eine Duftorgie! Ein Fest für die Sinne. Für alle Sinne? Ja, Henriette Dornberger macht es möglich, dass auch die Hände mit Lavendel befassen, der Gaumen sich laben kann. Lavendel beruhigt die Nerven, schenkt tiefen Schlaf und süße Träume. Berührt das Herz, streichelt die Seele. Ganz natürlich! Also: Lavendelherzen binden, backen und genießen!

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Vintage Look und Shabby Chic

Zu Festen, Feiern, Ehrentagen sind originelle Tischdekorationen sowie ausgefallene Geschenke gefragt. Hier kommen ganz natürliche Ideen. Leicht zu fertigen, kosten fast nichts – außer Zeit, aber das ist ohnehin das Kostbarste, was man verschenken kann. Und das in Stilrichtungen, die gerade total in Mode sind: Vintage Look und Shabby Chic. Naturarbeiten von Henriette Dornberger.

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Sonniges Gelb macht gute Laune

Sonne ins Herz, Sonnengold ins Zimmer: Naturarbeiten mit Henriette Dornberger. Die Frühlingssonne lockt überall Blätter und Blüten hervor. Sie wärmt nicht nur Felder und Wiesen, sondern auch das Herz. Leuchtendes Gelb vertreibt auch das letzte winterliche Grau. Holen Sie sich mit unseren Naturarbeiten frühlingsfrisches Blütengold in die Wohnung – und Ihr Herz blüht auf.

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Weizengrün und Tulpenbunt

Wer kennt nicht das schöne Volkslied vom Bauern, der im Märzen seine Rösslein anspannt?Wissen Sie noch, wie es lautet? Was die zweite Strophe erzählt? Und was das alles mit Naturarbeiten zu tun hat, wie die Natur dabei Wurzeln schlägt? Aus der Serie von Henriette Dornberger und mir in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt.

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