In Dahlien schwelgen
Dahlien gibt es in Hülle und Fülle, wer zählt die Sorten – ein kleiner Ausschnitt zur Wahl.
Dahlien gibt es in Hülle und Fülle, wer zählt die Sorten – ein kleiner Ausschnitt zur Wahl.
Weidenröschen sind faszinierende Pflanzen, die ihre wahre Schönheit erst preisgeben, wenn man sie achtsam bewundert.
Schwalbenschwanz, ein Ritterfalter, an Schmetterlingsstrauch oder Sommerflieder
Besenheide wächst mit Hilfe von Bodenpilzen auf kargen Böden, macht es anderen Pflanzen schwer mit dem gemeinsamen Gedeihen.
Mit der Heide sind viele Sagen und Legenden verbunden, sie steht symbolisch für Heimatliebe.
Besenheide heißt nicht von ungefähr so, kleine Büschel wirken wie Besen, sind aber von außergewöhnlicher Schönheit.
Von der Sommer- oder Besenheide holen Bienen für uns einen würzigen Honig, aber sie profitieren auch selbst von den Inhaltsstoffen.
Sommerheide bietet Insekten viel, aber nur, wenn die Blüten sich auch öffnen. Bei den sog. Knospenblühern gibt es nichts zu holen.
Sommer- oder Besenheide taucht nicht nur ganze Landschaften in Lila, sondern verführt auch Insekten mit Duft und Nektar.
Reseden sind meist übersehene, aber sehr spannende Pflanzen – sie gehören auch in den Kräuterbuschen zu Maria Himmelfahrt.
Der Rundblättrige Steinbrech fasziniert mit einem bunten Punktmuster auf seinen weißen Blüten.
Der Fruchtstand vom Wiesen-Bocksbart ist eine phantastische Pusteblume, die sich einfach konservieren lässt.
Dicke, hohle Stängel vom Liebstöckel dienen für ein altes Kinderspiel, den Krautkasperl.
Läusekräuter, da weiß man gar nicht so richtig, ob pflanzlich oder tierisch.
Aus dem Samen eines Berg-Ahorns entrollt sich der Sämling, aus den Knospen der Zweige entfalten sich die Blätter.
Baumperlen von Eichen sind bemerkenswerte Gebilde, die sich über Verletzungen aus schlafenden Augen unter der Rinde bilden.
Lärchen gehören zu den früh austreibenden Bäumen, die den Frühlingsbeginn anzeigen.
Wegen der enthaltenen leberschädigend und krebserregend wirkenden Pyrrolizidinalkaloide hat der Huflattich an Bedeutung als Heilpflanze verloren.
Wer im Januar bei Regenwetter in den Wald geht, wird reich belohnt: mit Perlen über Perlen.
Das Sumpf-Blutauge (Potentilla palustris) ist eine auffällige Pflanze in Mooren und Sumpfwiesen.