Unsere Liebe

Die Weidenröschen bedeckenDie Blöße mit Purpurpracht;Durch rote TannenstämmeDie goldene Sonne lacht. Der Wind treibt goldene WellenÜber den blauen See;Ein großer, goldener VogelSchwebt langsam auf zur Höh’. Wir folgen ihm mit den AugenUnd sehen uns lächelnd an:So hoch wie unsere LiebeEr niemals fliegen kann. Hermann Löns (1866-1914)

Noch ein Frühlingssalat

Und erneut ein Salat, ein wilder und schon früh im Jahr verfügbarer: Wiesenkerbel! Diesen Doldenblütler muss man halt einfach gut kennen, aber das lässt sich lernen. Ein Salat aus Wiesenkerbelblättern, Karottenstiften, Apfelwürfeln mit einer milden Vinaigrette ist ein Hochgenuss!

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Frühlingssalat

Noch ein Salat, ein wilder: Neben der Feldsalat-Rosette (im Bild rechts) stehen viele knackige Weidenröschen – wunderbar für einen Frühlingssalat. Schmeckt mir sehr gut mit einem würzigen Dressing aus Schmand und Meerrettich oder einen mit Senf und Honig.

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Wilde Wurzeln für Kaffee und Tee

kaffeeNeben Löwenzahn ergeben vor allem Wurzeln der Wegwarte (Cichorium intybus) getrocknet, geröstet, gemahlen und mit heißem Wasser überbrüht ein Getränk, das dem Bohnenkaffee nahe kommt – zwar auch heiß wie die Hölle, schwarz wie der Teufel, rein wie ein Engel, mit Zucker sogar süß wie die Liebe – aber eben nicht die Bohne Koffein. Verwandte Korbblütler wie Hainsalat (Aposeris foetida), Herbstlöwenzahn (Leontodon autumnalis) oder Ferkelkraut (Hypochaeris radicata) können ebenso zur Herstellung von Blümchenkaffee dienen.

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Gleich zwei

Salatpflanzerl neben Salatpflanzerl: Feine Rosetten für wilde Frühlingskost. Rechts ein Feldsalat, links mehrere Weidenröschen. Gleich was ernten, mit Giersch, Löwenzahn, Bärlauch, Gänseblümchen mischen, die letzten hartgekochten Ostereier dazu, Dressing dran – fertig!

Röschen, die keine sind

Epilobium angustifoliumRosa strahlen die Kerzen der Weidenröschen, die zu den Nachtkerzengewächsen zählen. Das Wald-Weidenröschen (Epilobium angustifolium), auch als Schmalblättriges Weidenröschen, Feuerkraut oder Brandkraut bekannt, trägt besonders schöne, leuchtende Blüten. Rosenrot, dazu noch schmale Blätter wie Weiden. Und was kann man damit machen?

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Knackfrischer Salat

Nachts ist es noch bitterkalt, tagsüber aber wärmt die Märzsonne schon gut – und lässt es sprießen. Was es nicht schon alles zu ernten gibt… Weidenröschen beispielsweise. Die Blattrosetten sehen nicht nur zum Anbeißen frisch und knackig aus, sie sind es auch. Ich mische sie zu Feldsalat, Gänseblümchen, Löwenzahnblättchen. Ach – Giersch und Brennnesseln gibt’s …

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Fit wie der junge Frühling

Es gibt sie schon! Die jungen Wilden, sie sprießen und locken zur ersten Ernte. Zwar noch nicht allzu viel, aber dennoch. Schnell einen Fitnessdrink, ein Smoothie draus machen.

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