Corona – die zweite Welle?

Um sich vor einer zweiten Corona-Welle zu schützen, muss man das Immunsystem stärken. Waldspaziergänge und Wildkräuterkost helfen dabei.

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Wiesenbocksbart aufgeblüht!

Wie gestern berichtet, verschließt der Wiesen-Bocksbart (Tragopogon pratensis) nachmittags seine Blütenköpfe. Wer sein Abendessen mit einer geöffneten Blume krönen möchte, muss zu einem Trick greifen. Er muss den Wiesen-Bocksbart dazu überreden, sich doch bitte zu öffnen – wie hier auf diesem Teller mit Fischfilet, Fenchelgemüse und Kräuteröl.

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Wiesenbocksbart

Und hier ist er, der Wiesen-Bocksbart (Tragopogon pratensis). In Fettwiesen zuhause, gerne in der Gesellschaft von Margeriten, Wiesen-Witwenblumen, Wiesen-Glockenblumen… und nur vormittags geöffnet. Mittags schließen sich die Blütenköpfchen und man meint dann, er sei von der Wiese verschwunden.

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Mmmmmh, Wiesenbocksbart!

Leider sieht man ihn nicht mehr überall, den Wiesen-Bocksbart (Tragopogon pratensis). Weil artenreiche Wiesen immer weniger werden. Nicht nur als ausgezeichneter Nektar- und Pollenspender hat der Wiesen-Bocksbart Bedeutung, sondern auch als Nahrungspflanze. Denn er schmeckt richtig gut, als eines der wenigen Wildkräuter sogar süßlich, jedenfalls die jungen Teile. Genügend Gründe, warum Wiesen wieder bunt werden sollten… Hier im Foto: Wiesenbocksbart sautiert, dazu Kartoffel-Zucchini-Plätzchen und Paprika-Coulis. Wenn es genügend Bocksbart gibt, dann knabbere ich aber auch einfach gerne auf der Wiese Stiele und Knospen – einfach köstlich.

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Wildkräuter locken – jetzt Lehrgang beginnen

Die Tage sind deutlich länger geworden, die warme Witterung hat viele Pflanzen schon ans Licht gelockt – damit steigt auch die Lust an Wildkräutern. Darüber kann man nie genug wissen, damit kann man sich ein Lebtag lang beschäftigen, davon bleibt man stets fasziniert. Warum nicht einen Lehrgang absolvieren und damit in die große Gemeinschaft Gleichgesinnter einsteigen: Kräuterpädagoge/in werden! Schnell anmelden – es starten mehrere Kurse in Bad Tölz, München, Burgbernheim in Mittelfranken, Kloster Neustift in Südtirol…

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Winter-Kräuter-Menü

Obwohl die warmen Tage schon überall die ersten Frühlingsboten wie Haselkätzchen und Schneeglöckerl hervorlocken, ist doch noch Winter. So richtig wachsen will es noch nicht. Und wer weiß, ob der Winter nicht noch einmal einzieht? Egal, es gibt immer was zu suchen und zu finden. Sogar ausreichend, um damit ein ganzes Kräuter-Menü zu kochen. Glaubt ihr nicht? Na dann:

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Mit dem Sternekoch auf Entdeckungstour

Regional, saisonal – bodenständig, traditionell – innovativ, individuell, und immer typisch Südtirol: Karl Baumgartner vom Restaurant Schöneck, das seit 1996 einen Michelin-Stern trägt und sich mit drei Hauben schmückt, ist begeistert von den Kräutern und Bäumen, die es nicht zu kaufen gibt – die aber rund um sein Haus in Mühlen bei Pfalzen im Pustertal wachsen und feinste Zutaten für seine Küche liefern können.

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Wenn der Bärlauch Früchte kriegt

Bald ist seine Zeit dahin, schon in kurzer Zeit wird man ihn nicht mehr sehen: Bärlauch. Ganz zum Schluss läuft er aber nochmals zur Hochform auf, wenn er seine Früchte bildet. Noch grüne Bärlauchfrüchte schmecken, so klein sie auch sind, einfach riesig. Grüner Kaviar? Oder besser Grüner Waldpfeffer?

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