Ein Traum von Dessert

Zum süßen Abschluss eines Tages oder als Krönung für ein Menü: Apfelkonfekt mit Schafgarben-Teegebäck, Hagebuttenjoghurt und Schwarzen Walnüssen. Für das Apfelkonfekt werden fein geraspelte Äpfel mit etwas Saft, Zimt und Zucker zu einer dicken Paste eingeköchelt. Keksbrösel und geriebene Nüsse sowie zum Verfeinern einen Fruchtlikör untermischen, es soll eine gut formbare Masse entstehen. Daraus Kugeln, …

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Winter-Kräuter-Menü

Obwohl die warmen Tage schon überall die ersten Frühlingsboten wie Haselkätzchen und Schneeglöckerl hervorlocken, ist doch noch Winter. So richtig wachsen will es noch nicht. Und wer weiß, ob der Winter nicht noch einmal einzieht? Egal, es gibt immer was zu suchen und zu finden. Sogar ausreichend, um damit ein ganzes Kräuter-Menü zu kochen. Glaubt ihr nicht? Na dann:

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Eichel-Espresso-Creme

Nicht in mein Buch „Bäume in Küche und Heilkunde“ hat es ein Rezept geschafft, dass ich gerade erst kreiert habe. Das Rezept ist aber schon verkostet worden und auf der Favoritenliste für „besonders geschmackvoll“ ganz oben gelandet. Eine Mandel-Schoko-Creme mit einem Espresso aus gerösteten Eicheln.

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Kann man das noch essen oder soll das weg?

Schrumpelige Äpfel, schwarze Bananen: ein Fall für die Tonne? Nein, wirklich nicht. Äpfel, gerade Lageräpfel entfalten ihr Aroma erst, wenn sie altern, also eher etwas faltig statt rundum drall werden. Und Bananen schmecken erst so richtig gut, wenn ihre Schale sich schwarz verfärbt hat. Was draus machen? Ganz schnell ein Dessert:

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Lebkuchenknödel

Dessert vergessen? Kein Problem…

Weihnachten, und noch kein Dessert? Wir können helfen – bestimmt gibt es irgendwo noch Lebkuchen. Daraus entstehen raffinierte Knödelchen, die ganz einfach auf Kompott serviert werden. Hier: Lebkuchenknödel auf Marillen. Für die Lebkuchenknödel 250 ml Milch, 50 g Butter mit 1/2 TL Lebkuchengewürz, etwas Vanillezucker und Orangenschale aufkochen. 70 g Weichweizengriße hineingeben und unter kräftigem …

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Hagebuttenparfait

Zum (gar nicht so) süßen Schluss

Dessert? Ja bitte – aber nicht gar so süß. Können Sie haben, beim Küchen-Rendezvous „Apfel trifft Holler und Hagebutte“ gab es als krönenden Abschluss einen Apfel-Ofenschlupfer, dazu ein Hagebuttenparfait, einen Holunder-Zwetschgenröster und kleine Nuss-Strudel-Kekse.   Der Ofenschlupfer entsteht aus altbackenem Weißbrot, Semmeln oder Hefezopf, in Scheiben geschnitten und mit Äpfeln in eine Form gelegt, mit …

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Tomaten süss

Süße Tomaten

Süß? Ja, Sie lesen richtig, Tomaten lassen sich auch für süße Speisen verwenden! Immerhin sind es Früchte, wie Äpfel, Birnen oder Zwetschgen. Und wer sagt, dass Gemüse nicht auch wie Obst zubereitet werden darf? Rhabarber ist doch auch ein Stängelgemüse, nur kaum jemand isst den wie ein Gemüse. Also her mit Tomaten zum Dessert. Tomaten halbieren …

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Dessert Rose Pfirsich

Ein Nachtisch zum Dahinschmelzen…

Wer hat bloß den Nachtisch erfunden? Es muss ein besonders gewiefter Koch gewesen sein, oder eine besonders liebevolle Köchin?   Jedenfalls gilt das Dessert nicht von ungefähr als Krönung eines jeden Menüs. Und wenn es dann noch aus Komponenten gefügt ist, die jede für sich schon glücklich machen… Unser Nachtisch beim Küchen-Rendezvous „Rosenblüte trifft Pfirsichfrucht“ vereinte …

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Spitz auf Ahorn!

Der Spitz-Ahorn (Acer platanoides) blüht! Das heißt für mich: Reinbeißen. Denn die grünen Blütensträußchen schmecken einzigartig und sind nur für ganz kurze Zeit „auf dem Markt“. Damit kann ich wundervoll garnieren, ich backe sie ähnlich wie Hollerblütenküchlein in Teig aus, zaubere ein Dessert (Ricotta mit Ahornsirup, Schokoladenraspeln, Ahornblüten, gehackten Walnüssen, nach Wunsch noch getrocknete Aprikosen …

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Garten: Blättersegen

LiebesperlenstrauchManchmal hat man den Eindruck, dass alles Laub auf einen Schlag von den Bäumen fällt. Und nun? Verwerten heißt die Devise, im natürlichen Kreislauf belassen. Und sich dann süß-fruchtig belohnen, nach der Laubarbeit. Im Gartenrezept der Woche gibt es ein Kürbis-Aprikosen-Dessert. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Pflanze der Woche:
Liebesperlenstrauch
Die meiste Zeit im Jahr fällt er kaum auf, dieser kleine Strauch aus dem fernen China. Nur im Spätherbst und Frühwinter kommt keiner an ihm vorbei, denn da trägt er außergewöhnlichen Fruchtschmuck zur Schau. Die lilafarbenen, beerenartigen Steinfrüchte haben ihm den Namen Liebesperlenstrauch (Callicarpa) eingetragen – essen sollte man sie allerdings nicht, sie gelten als unbekömmlich.

Bauernregel:
November warm und klar,
keine Sorge fürs nächste Jahr.

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Gesalzen und gepfeffert

Gesalzen sind bei uns nicht die Preise. Sondern die Speisen – Salz ist die Würze des Lebens! Und gepfeffert ist nicht die Rechnung, sondern das, was auf den Teller kommt – Pfeffer schärft die Sinne. Kochen Sie mal ohne Salz und Pfeffer, eine echte Herausforderung. Ebenso spannend: Ein Dessert mit Salz und Pfeffer zu präsentieren. …

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Der Klee fürs Brot

„Brot trifft Klee“ heißt es beim Küchen-Rendezvous am Mittwoch, den 28.11.2012. Es geht um unser täglich Brot – in vielen Variationen bringen wir es Ihnen nahe. Und würzen mit Brotklee, aber mit noch viel mehr. Was es da zu kosten gibt?Sie dürfen schon mal vorkosten:

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Kürbis herrlich süß

Die ersten Kürbisse reifen. Zeit für neue Rezepte. Kürbis mal süß, das gibt ein Dessert! Hier lauwarm serviert mit Aprikosen und Amarettini, dazu frisch-fruchtig-zitroniges Joghurt, eisgekühlt. So wird’s zubereitet…

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Garten: Das Auge isst mit

Wollen Sie bei der nächsten Grillparty mal etwas ganz Besonderes bieten? Dann garnieren Sie Salate, Desserts oder Bowlen doch mal mit essbaren Blüten wie Malven, Stockrosen oder Nachtkerzen. Denn das Auge isst schließlich mit! Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br-online.

Bauernregel:
St. Kilian (8.7.), ist der rechte Rübenmann.
Das Auge isst mit!

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Apfelröschen

Kräuterpädagogin Angela Marmor hat meine „Rosen-Törtchen“ zu Apfel-Röschen gemacht. Ich bin überzeugt, dass die unbeschreiblich gut schmecken. Mit wilder Kornelkirschensauce und Flora der Saison. Ihr Rezept gibt es unter www.lustaufunkraut.de. Angela Marmor kann übrigens toll kochen und backen! Nicht nur Brot… Da lohnt es sich, einen Kurs bei ihr zu buchen.

Aufgekocht!

Ganz frisch – sowohl das Buch wie auch die Zutaten: In diesem Kochbuch „Dachau kocht auf – die besten Rezepte aus der Region der Genießer“ sind Produkte der Saison und möglichst direkt aus dem Garten oder vom Feld die Hauptsache. Daraus werden dank der vielen leckeren und unkomplizierten Rezepte von Kunden und Zulieferern des Schneiderhofs …

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