Nacktschnecken

Keiner mag Nacktschnecken im Garten, dabei leisten die Tiere wertvolle Arbeit und beseitigen Hundehaufen.

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Powerfrucht Tomate, bitte schön rot

Tomaten enthalten wie alle Nachtschattengewächse giftiges Solanin, ausgenommen reife Früchte, deshalb grüne Tomaten mit Vorsicht genießen.

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Ab in die Töpfe, fertig, los: Vorkultur

Die gute Idee für Garten und Balkon auf Bayern 1: Tomaten, Gurken, Paprika und Co.: Wer früher sät, kann früher ernten – das stimmt nur bedingt, denn wer zu früh mit dem Aussäen beginnt, läuft Gefahr, dass dieses Vorhaben misslingt.

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Für mehr Vielfalt: Samenfestes Saatgut

Wer ernten will, muss säen – dafür heißt es rechtzeitig Samen besorgen. Das Angebot ist groß, vom Gartencenter und Baumarkt über Gärtnerei und Lebensmittelmarkt bis zum Online-Shop findet man die kleinen bunten Tüten voller Samenkörnchen massenhaft. Aber welche Tüte ist die richtige? Etwa bei den Tomaten, da gibt es Sorten in Hülle und Fülle…

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Knödelsalate

Knödel übrig? Perfekt!

Sie haben vom letzten Sonntagsessen noch Knödel übrig? Hervorragend, denn daraus entsteht ein raffinierter Salat – super fürs Abendessen oder auch zu anderer Gelegenheit.   Paprika, Tomaten, Gurken, Frühlingszwiebeln, Möhren, Romanasalat – nehmen Sie an Gemüse, was gerade vorhanden ist. Dazu kommen nach Wahl noch Schinken, Kabanossi, Leberkäs oder Bratenreste. Und Käse, egal ob Feta, …

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Garten: Nach dem Regen, vor dem Regen

KornblumenWas jetzt grad auffällt:
Kornblume
Immer seltener leuchten aus Getreidefeldern neben rotem Klatschmohn und weißer Kamille viele blitzblaue Kornblumen heraus. Welch ein Verlust fürs Auge, aber auch für die Insektenwelt. Bienen, Tagfalter und Schwebfliegen laben sich gerne an den filigranen Blütenköpfen, in denen es reichlich Nektar mit hohem Zuckergehalt zu holen gibt. Kornblumen lassen sich sehr einfach auch im Garten ziehen: Einfach an sonniger und warmer Stelle auf durchlässigen Boden säen. Funktioniert auch im Balkonkasten.

Wetterspruch:
Juni muss den Ausschlag geben
für den künft’gen Erntesegen.

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Garten: Es wächst wie wild

Jungfer im Gruenen 2Was jetzt grad auffällt:
Jungfer im Grünen
Aus Samen leicht zu ziehen, diese hübsche Sommerblume mit den wohlklingenden, vielsagenden Namen: Jungfer im Grünen, Gretel im Busch, Braut in den Haaren oder Damaszener Kümmel (Nigella damascena). Neben blauen Sorten gibt es auch rosafarbene und weiße. Die Blumen halten sehr lange in der Vase, sind aber auch wegen ihrer ballonartigen Fruchtstände sehr beliebt.

Wetterspruch:
Soll’n Feld und Garten gut gedeih’n,
dann braucht’s im Juni Sonnenschein.

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Spargelrisotto

Mmmmh, was gut! Risotto mit Safran und weißem Spargel.   Safran in etwas Wein auflösen. Risottoreis in Öl andünsten, mit Safran und Weißwein ablöschen und unter Rühren köcheln. Wenn der Wein aufgesogen ist, Brühe angießen und weiter köcheln. Spargel schälen, in kleine Stücke schneiden und zum Reis geben, erneut Brühe angießen und weiter rühren. Zum …

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Garten: Zu tun im Juni

Iris 1Was jetzt grad auffällt:
Bart-Iris
Majestätische Beetstauden mit begeisternden Blüten: die unzähligen Sorten der Hohen Bart-Iris (Iris-Barbata-Hybriden) gelten völlig zu Recht als Stars unter den Gartenpflanzen. Benannt nach der griechischen Göttin des Regenbogens schillern Irisblüten in allen Farben. Die Pflanzen mit den dicken Rhizomen sind sehr anpassungsfähig und ertragen Trockenheit gut, kommen in Gruppen gepflanzt am besten zur Geltung. Je größer die Blüten, desto regenanfälliger werden die Sorten, in regenreichen Gebieten sollte man daher kleinblumige Sorten bevorzugen. Sog. Rebloomer bilden im Herbst erneut Blüten.

Wetterspruch:
An St. Medardus (8.6.) wird ausgemacht,
ob vierzig Tage die Sonne lacht.

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Garten: Damit’s gut wird

Kapuzinerkresse 1Frisch entdeckt:
Kapuzinerkresse
Noch immer schön: Die Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) blüht und blüht, aufregend orange, je nach Sorte aber auch gelb oder rot, bisweilen mehrfarbig. Seit 1684 ist dokumentiert, dass die eigentlich ausdauernde, hierzulande wegen mangelnder Frosthärte aber nur einjährig gezogene Pflanze bei uns kultiviert wird – und zwar nicht nur zum Schmuck, sondern vor allem auch als Gewürz- und Heilpflanze. Ihre kräftig scharfen Inhaltsstoffe in Blättern, Blüten, Knospen und Früchten wirken wie ein Antibiotikum. Schnell noch zugreifen, denn mit dem ersten Frost ist die Pracht vorbei.

Wetterregel:
Ist der Oktober warm und fein, kommt ein scharfer Winter drein.
Ist er aber nass und kühl, mild der Winter werden will.

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