Vogelbeeren – giftig oder nicht?

Die Früchte der Eberesche (Sorbus aucuparia), auch Vogelbeeren genannt, sind nicht giftig.

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Powerfrucht Tomate, bitte schön rot

Tomaten enthalten wie alle Nachtschattengewächse giftiges Solanin, ausgenommen reife Früchte, deshalb grüne Tomaten mit Vorsicht genießen.

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Fast vergessene Köstlichkeiten

Felsenbirnen tragen feine Früchte, beerengroße Äpfelchen, die ein köstliches Aroma nach Heidelbeere mit Marzipan haben.

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Möhre mal anders

Möhren oder Karotten kennt man vorwiegend als Gemüse. Weniger bekannt ist, dass sich aus den Rüben eine gute Marmelade zubereiten lässt – in Kombination mit den ersten Äpfeln oder auch mit Aprikosen echt gut! Ich aber nehme gerne die Wilde Möhre, und davon nicht die Rübenwurzeln, sondern die Blüten – die blühen jetzt gerade zuhauf.

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Hier gibt’s Saures!

Kein Jahr ist wie das andere. Während man sonst sucht und nicht fündig wird, wachsen einem dieses Jahr viele Früchte fast schon in den Mund. Etwa Berberitzen (Berberis vulgaris). Die Sträucher hängen voller dicker, saftreicher Beeren, eine an der anderen. Und nun? Freut man sich am satten Rot, zupft vorsichtig zwischen den Dornen ein Beerchen, steckt es in den Mund, beißt zu… Huch, was sauer. Da zieht es einem schon die Backen zusammen. Naja, Berberitzen nennt man auch Essigbeeren.

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Garten: Goldene Gartenzeiten

MispelDer Oktober gibt sich golden, das darf im Garten genutzt werden. Noch ist so Einiges zu tun. Und wie wäre es mit einem feinen Aufstrich, liebevoll gekocht aus dreierlei Früchten – im Gartenrezept geht es um Mispeln, Kakis und Orangen. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Pflanze der Woche:
Mispel
Mispeln, Asperln, Hespelein oder derb volkstümlich Hundsärsch, botanisch Mespilus germanicus, sind Früchte, die heute kaum noch jemand kennt. Dabei waren sie im Mittelalter eine der am häufigsten genutzten Obstarten. Die kleinen Bäume entwickeln breite, weit ausladende Kronen auf kurzem Stamm, tragen große filzige Blätter und blühen spät im Frühjahr ähnlich wie Quitten. Ab Mitte/Ende Oktober reifen die etwa aprikosengroßen Früchte. Nach Frosteinwirkung oder längerer Lagerung werden sie weich, ihr säuerlich-aromatisches Fruchtfleisch kann roh gegessen oder zu Marmelade, Saft, Kompott verarbeitet werden.

Bauernregel:
Ist Oktober warm und fein,
kommt ein scharfer Winter hinterdrein.
Ist er aber nass und kühl,
mild der Winter werden will.

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Wilde Kirschen

Dieses Jahr gibt’s Kirschen allerorten, die Bäume tragen schwer. Nur allzu oft sieht man den Boden unter den Kirschbäumen übersät mit ungenutzten Früchten. Welch ein Jammer! Außer ein paar Vögeln intereesiert sich keiner dafür. Doch! Ich schon. Die feinen kleinen Vogelkirschen, mal hellrot, mal schwarzrot, je nach Baum. Bestens für ein Kompott, für Marmelade, für …

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Garten: Wurzeln schlagen

Heide, Silberdraht, Alpenveilchen: Auch spät im Jahr können Sie noch Blumen pflanzen. Damit diese den Winter gut überstehen, wollen Pflanzen aber auf die “Auswilderung” vorbereitet werden. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de

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