Ein Herz für Dolden und Insekten

Doldenblütler gibt es in reicher Auswahl, vom Gemüse über Kräuter und Zierpflanzen bis zum Unkraut. Giersch und Konsorten sind Lieblinge der Insekten.

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Möhre mal anders

Möhren oder Karotten kennt man vorwiegend als Gemüse. Weniger bekannt ist, dass sich aus den Rüben eine gute Marmelade zubereiten lässt – in Kombination mit den ersten Äpfeln oder auch mit Aprikosen echt gut! Ich aber nehme gerne die Wilde Möhre, und davon nicht die Rübenwurzeln, sondern die Blüten – die blühen jetzt gerade zuhauf.

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Wurzeln: Schätze heben

Wurzeln NelkenwurzIn aller Regel beginnt die Ernte von wilden Wurzeln im Herbst, wenn sich die Pflanzen zur Ruhe zurückziehen. Sobald die oberirdischen Teile deutlich an Vitalität verlieren, steckt der ganze Reichtum in den Organen unter der Erde. Wer es nicht abwarten kann, wird von den Wurzeln enttäuscht.

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Willkommen!

Heute ist kalendarischer Frühlingsanfang. Schon gesehen? Der Giersch treibt! Was unzählige Gärtner als Zumutung empfinden, ist mir jedes Jahr eine besondere Freude. Für mich ist Giersch nicht lästig, sondern höchst nützlich. Die jungen Blätter haben ein einzigartiges Aroma, schmecken wie eine Mischung aus Petersilie, Möhre und Sellerie, lassen sich in der Küche vielseitig verwenden. Und …

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Garten: April ade, Mai juchhe

Es gibt viel zu tun, pflanzen wir es an! Sobald es warm wird, kommt man kaum noch nach. Ab in die Beete, aber auch zur Sitzbank oder auf die Terrasse, den Garten genießen. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Frühling in bester Laune:
• Bäume schlagen aus, Stauden schießen.
• Beerensträucher blühen.
• Löwenzahn tupft Wiesen.

Bauernregel:
Hat Sankt Peter (27.4.) das Wetter schön,
kannst du Kohl und Erbsen sä‘n.

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Möhren, zahm und wild

Moehren zahm und wildMöhren, das gibt es die Wilde – und dann die vielen Kulturformen der Gelben Rübe, Karotte oder Mohrrübe. Ich mag alle. Die Wilde Möhre wegen ihrer herrlichen Blütenschirme samt der schwarzen Lockblüte im Zentrum und der hübschen Fruchtstände, die wie kleine Vogelnester auf schwankenden Stängeln stehen (ich staune, wie ein so dünner Stiel das schwere Gebilde tragen kann, zumal es doch oft noch bewohnt wird von allerlei Getier, oder gar vom Regen durchweicht sein Gewicht vervielfacht). Und die Kulturformen mag ich wegen ihrer schönen Farbe, ihrer Knackigkeit und weil sie halt einfach gut schmecken.

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