Nacktschnecken
Keiner mag Nacktschnecken im Garten, dabei leisten die Tiere wertvolle Arbeit und beseitigen Hundehaufen.
Keiner mag Nacktschnecken im Garten, dabei leisten die Tiere wertvolle Arbeit und beseitigen Hundehaufen.
Früchte vom Breitwegerich schmecken nussig, können frisch wie geröstet gegessen werden. Gut als Topping für eine Erbsensuppe.
Der Jakobustag (25.7.) war einst ein wichtiger Feiertag im bäuerlichen Kalender, mit dem viel Brauchtum wie Jakobifeste verbunden waren.
Rezept für einen sommerlichen Gartensalat mit Gurke, Pfirsich, Rosen, Lachs und Meerrettich-Rosencreme
Ferkelkraut lässt sich vielseitig zubereiten, aus dem Rasenunkraut kann man köstliche Gerichte zubereiten.
Labkraut labt, aber der Name stammt vom Lab, mit dem Käse gemacht wird. Es ist ein hervorragendes Wildkraut für die Küche.
Auf dem Kochlust-Blog von Renate Blaes gibt es ein Gewinnspiel, bei dem drei Bücher „Wildkräuterrezepte“ verlost werden.
Corona-Partys sind verboten, junge Wilde in der Schüssel dürfen dagegen feiern: Wildkräuter-Salat!
Statt Engpässe bei Obst und Gemüse zu fürchten, lieber aktiv werden und Salat säen oder pflanzen. Wer beizeiten vorsorgt, den plagt selbst in Coronazeiten keine Not.
Wilder Schnittlauch schmeckt viel würziger als herkömmlicher aus dem Garten, lässt sich aber ebenso verwenden.
Rezept für frische, immunstärkende und kalorienarme Bowl aus saisonalen Salaten mit viel frischem Bärlauch.
Ein Kartoffelsalat so bunt wie Konfetti, passend zum Fasching. Hauptzutat sind blaue Kartoffeln.
Für mehr Naturschutz und eine bessere Umwelt: Unkraut nutzen statt vernichten. Beispiel Löwenzahn, der in vielfältiger Weise nutzbar ist und es keinesfalls verdient, dass man ihn ausrottet.
Feurig orangerot, aromatisch duftend und mit pikanter Würze präsentiert sich ein Essig, der mit Kapuzinerkresse verfeinert wird. Der sieht nicht nur attraktiv aus und schmeckt hervorragend, sondern hat auch allerlei Kräfte. So entsteht der Essig Ein Gefäß, z.B. eine Flasche mit weitem Hals oder ein Einmachglas wird locker zu einem Drittel mit frischen Kapuzinerkresseblüten gefüllt. …
Eugenia hat dieses Foto geschickt mit dem Kommentar „Wir haben das Rezept aus dem Baumbuch mit den Kindern nachgekocht, den Salat noch verfeinert mit Blättern von Löwenzahn, Giersch und Schafgarbe. Schmeckt uns allen superlecker!“ – Vor allem eine super Idee, mein Rezept aus dem Buch „Bäume in Küche und Heilkunde“ mit frischen Wildkräutern zu variieren. Danke, Eugenia!
Die gute Idee für Garten und Balkon von Bayern 1: Wie Sie immer die richtige Menge Salat im Garten haben!
Salat – den isst doch wirklich jeder gerne. Vor allem wenn er frisch vom Beet kommt und schön knackig ist. Perfektes Sommeressen.
Sauerampfer – klingt verächtlich aus dem Munde eines Weinliebhabers. Dagegen umso verlockender für einen Wildpflanzenkenner. Gerade sprießt er wieder, das Essigkraut, der Sauerlump, der Surimuri. Kaum jemand, der sich nicht erinnert, mit welcher Lust man als Kind die frischen Blätter des Sauerampfers von der Wiese gezupft und genüsslich zerkaut hat: so schön sauer! Da lief einem das Wasser im Munde zusammen und der Durst war gelöscht. Will nicht auch jeder Koch seinen Gästen ein solches Wohlgefühl vermitteln? Dann kommt er am Sauerampfer kaum vorbei.
Mehr zum Sauerampfer auch im Wildpflanzen-Magazin – dem monatlich erscheinenden e-Magazin rund um Wildkräuter und mehr.
Grüne Kräuter ess ich gern, Miere noch viel lieber! Das anspruchslose Kräutlein Vogelmiere wächst das ganze Jahr über. Selbst unter einer Schneedecke gedeiht es munter. Es ist aber nicht nur ein Ausbund an Zähigkeit und Wuchsfreude, Vogelmiere gehört zu den wahren Küchenkönnern.
Mal was anderes als nur Essig und Öl, für die Almküche besonders passend: Ein Salat umschmeichelt von Waldbeeren!
Mal was Außergewöhnliches: Döner mit Fisch! Das Fladenbrot wird gefüllt mit Lachs, der langsam bei geringer Temperatur im Ofen gegart wurde. Streifen von Radicchio und Romanasalat, Rucola, Zwiebelringe, Fenchelscheiben und eine Honig-Senf-Sauce kommen dazu. Und als Topping noch eine Salsa aus Tomaten, Paprika und Zwiebeln.
Buchenkeimlinge, in großer Zahl – da darf man auch mal zugreifen. Die schmecken nämlich gut, knackig, saftig, nussig, angenehm herb. Am besten im Salat oder auf Butterbrot. Und keine Sorge, das schadet dem Wald nicht. Diese „Naturverjüngung“ ist dieses Jahr sehr üppig, die allermeisten Buchenkeimlinge werden ohnehin nicht alt. Im Bild: Buchenkeimlinge links, Lindenkeimlinge in der Mitte, Ahornkeimlinge rechts – alle essbar.