Rosen – Inbegriff von … ja was? Liebe? Leidenschaft? Luxus? Wer lässt sich nicht gerne eine Rose schenken, zumal eine rote? Wem gleitet beim Anblick von Rosen nicht ein Lächeln übers Gesicht? Gleich mal eine Rose kaufen…
Rose
Für die Dame
Ein Tee aus den schönsten Kräutern für Frauen zum Wohlfühlen: Rose, Frauenmantel, Himbeere
Kernchen der Hagebutten nutzen
Wer sich die Mühe macht, Hagebutten zu entkernen, der sollte sie auch komplett nutzen: Aus den Schalen Mus, Saft, Sirup kochen, Schalen in Essig oder Schnaps einlegen, Ketchup oder Chutney daraus bereiten, trocknen…
Und die Kernchen?
Nochmal Hagebutten
Zu Hagebutten kommen so viele Fragen, dass ich sie erneut aufgreife:
Kann man alle Hagebutten nutzen? Ja, man kann! Es gibt keine Rosenfrüchte, die giftig sind – manche Hagebutten schmecken nur nicht so gut, das sind gewöhnlich solche von Kulturrosen, sofern die überhaupt Früchte ansetzen.
Disteliges, 4. Teil
Disteln und ihre Beziehungen gibt es auch in poetischer Form, in Gedichten und Geschichten.
Rosen zum Valentinstag
Zum Valentinstag mal ganz andere Rosen schenken – fair, nachhaltig und niemals welkend.
Hagebutten
Hagebutten, die Früchte der Rosen – kommt an denen eigentlich irgendjemand vorbei? Sicher keiner, der sich irgendwie mit Natur beschäftigt. Sie leuchten einem so freundlich entgegen, sie verheißen wunderbare Genüsse und lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen, sie locken zum Pflücken.
Rosig-fruchtiger Sommersalat mit Lachs
Rezept für einen sommerlichen Gartensalat mit Gurke, Pfirsich, Rosen, Lachs und Meerrettich-Rosencreme
Wuchtbrummen
Keineswegs als Beleidigung gemeint, sondern vielmehr die Feststellung der Ehrfurcht gebietenden Erscheinung. Männer mochten sie, und ganz besonders in dekolletierten Dirndlblusen wusste frau zu wirken.“ Als Wuchtbrumme wird umgangssprachlich eine wegen ihrer Körpermaße oder wegen ihres Selbstbewusstseins beeindruckende Frau bezeichnet.“ – so liest man in Wikipedia. Heutzutage eher durch den Begriff „Vollweib“ ersetzt… Unter Tieren ist …
Pink Hugo
Aus Holunder- und Rosenblüten einen Sirup ansetzen, mit Prosecco aufgießen, Erdbeeren dazu – fertig ist der Pink Hugo.
Blütenfülle in der Vase
Tulpen sind als Schnittblumen nach Rosen höchst beliebt. Nachhaltiger als Tulpen, die nicht lange halten, sind selbst gehäkelte Blüten an Zweigen vom Rückschnitt.
Rosentage in Hollfeld
Liebe Rosenfreunde, liebe Kunstliebhaber und liebe Gartenbegeisterte,
wie schon seit vielen Jahren darf ich Sie auch heuer wieder bei den Rosen-, Kunst- und Gartentagen in Hollfeld (Oberfranken) am 10. und 11. Juni mit viel Lust und Freude durch die bunte Welt der Kräuter und Pflanzen führen – diesmal ganz im Zeichen von Hildegard von Bingen.
Was die Rose im Winter tut
Was tut wohl die Rose zur Winterszeit?
Sie träumt einen hellroten Traum.
Tête-à-Tête in Rosé und Grün
Henriette Dornberger schickt natürliche Grüße aus ihrer fränkischen Heimat, dem Forsthaus in Wetzhausen, idyllisch gelegen nahe Schweinfurt, Bad Kissingen, Bad Neustadt und Hassfurt. Im Forsthaus treffen sich Mensch und Natur – jetzt gerade auch Frau Rose an einem herrlichen Sommermorgen dem Weinträubel. Madame Rose hat ihre Blätter an der Garderobe abgelegt. Das junge Weinträubel ist ganz verliebt und schmiegt sich mit grünem Blatt an. Eng umschlungen nehmen die beiden einen kleinen kühlen Umtrunk.
Kosmetik aus dem Garten, Teil 2
Rosenduft
Rosenduft und Apfelgeschmack
Was haben Apfel und Rose gemeinsam? Sie gehören zur selben Pflanzenfamilie, beides sind Rosengewächse. Und sonst? Es gibt Apfelsorten, die ein einzigartiges Aroma besitzen, das an Rosenblütenduft erinnert – so wie dieser Apfel, ein Berner Rosenapfel. Eine alte Winterapfelsorte, leider nur noch selten zu finden. Ich habe ihn von einer Kräuterpädagogin aus Österreich geschenkt bekommen (danke herzlich dafür) und lange Stunden wie meinen Augapfel gehütet, daran geschnuppert und mich an der leuchtend rosenroten Farbe gefreut. Eine späte Blüte von `Rose de Resht´dazu gelegt.
Röschen, die keine sind
Rosa strahlen die Kerzen der Weidenröschen, die zu den Nachtkerzengewächsen zählen. Das Wald-Weidenröschen (Epilobium angustifolium), auch als Schmalblättriges Weidenröschen, Feuerkraut oder Brandkraut bekannt, trägt besonders schöne, leuchtende Blüten. Rosenrot, dazu noch schmale Blätter wie Weiden. Und was kann man damit machen?
Die erste Rose
Sie ist immer die erste unter den Rosen, die Chinesische Goldrose (Rosa hugonis). Häufig bleibt sie als „Rose“ unbemerkt, wohl weil man eher nach roten Rosen Ausschau hält. An langen überhängenden Zweigen trägt sie golden leuchtende Blütenschalen. Warum man sie wohl auch Dukatenrose nennt?