Fichte
Online-Kurz-Seminar (kostenlos)
Am 3.12.2024 gebe ich ein kostenloses Online-Seminar zum Thema „Fichte – ein Baum für alle Fälle“.
Adventskalender 1: Fichtenzweig
Adventskalender: Ein Fichtenzweig erinnert an eine Geschichte von Gottfried Keller
Rosen zum Valentinstag
Zum Valentinstag mal ganz andere Rosen schenken – fair, nachhaltig und niemals welkend.
Fichtenspitzenteppich
Im Winter liegen unzählige Fichtenzweigspitzen auf dem Waldboden – Eichhörnchen auf Nahrungssuche sind die Täter
Baum-Advent: 19. Dezember
Brotbäume: Bäume, die den Menschen ein Auskommen sichern, werden häufig als Brotbäume bezeichnet. Die Gewöhnliche Fichte (Picea abies) wie die Wald-Kiefer (Pinus sylvestris) gelten als Deutschlands Brotbäume, da vor allem sie den Waldbauern viel Holzertrag liefern.
Baum-Advent: 15. Dezember
Jede Fichte hat ihr Gesicht, sagen die Förster, und umreißen damit die Vielgestaltigkeit, mit der sich diese Nadelbaumart den Gegebenheiten anpasst.
Baum-Advent: 14. Dezember
Bäume begleiten durch die Geschichte der Welt. Für jedes Zeitalter lässt sich ein charakteristischer Baum finden.
Wenn Bäume wachsen: großartig!
„Die großen Taten der Menschen sind nicht die, welche lärmen. Das wirklich Große geschieht wie das Rieseln des Wassers, das Weben der Luft und das Wachsen der Bäume.“ Adalbert Stifter (1805-1868)
Gerade geschieht es wieder, das Großartige – etwa bei den Fichten, die ihre frischen Jahrestriebe sprießen lassen. Entdecken, staunen, bewundern, sich daran freuen!
So ein Glück mit dem Pech: Baumharze Teil 4
Achtsam sammeln: Während Harze fürs Räuchern nicht weiter vorbehandelt werden müssen, braucht man für Heilzwecke etwas größere Mengen und vor allem sauberes Material. Am besten fängt man flüssiges Harz aus ganzen Stämmen auf. Wenn Nadelbäume geschlagen werden, sondern die Schnittstellen oft reichlich Harz ab. Bei milder Witterung bleibt dies gut flüssig, man kann es von der Stammfläche leicht abschaben.
So ein Glück mit dem Pech: Baumharze Teil 3
Heilsame Harze: Harze schätzt man in der Heilkunde seit jeher hoch ein, insbesondere das Lärchenpech hat vor allem im Alpenraum einen besonderen Ruf. Ob Vieh oder Mensch, den Überlieferungen nach erzielte man mit dem Lärchenpech wahre Wunderdinge. Pures Pech trug man auf schwere Wunden auf, um sie zu verschließen und vor Entzündungen zu schützen. Harze fanden als Pflaster ebenso Verwendung wie als Salben gegen Rheuma, Gicht, Hexenschuss oder sonstige Gliederschmerzen. Als Zugsalbe fand sich eine Harzsalbe in jedem Haushalt, aber auch zur Linderung von Erkältungskrankheiten.
So ein Glück mit dem Pech: Baumharze Teil 2
Das Gold des Waldes: Weihnachten ohne Weihrauch? Raunächte ohne Räuchern? Uralte Traditionen leben seit einigen Jahren wieder auf. Das Wort Weihrauch leitet sich vom Althochdeutschen „wîhrouch“ ab, was heiliges Räucherwerk bedeutet.
Mein Christbaum
Wie schon seit vielen Jahren verzichte ich dieses Jahr wieder darauf, mir einen Baum zu Weihnachten in die Wohnung zu holen – ich schenke mir sein Leben und besuche ihn dafür so oft ich möchte draußen im Wald.
Christbaum im Topf
Die gute Idee für Garten und Balkon von Bayern 1: Einer für immer – der Christbaum im Topf. Und wie er überlebt…
Mütterlich
Manche Bäume entwickeln mütterliche Qualitäten. Eine Fichte mit weit ausladenden Ästen, die Weidevieh Schutz vor Regen und Sturm bietet, nennt man „Fichtenmutter“. Im Fichtenforst behütet eine große Fichte wie eine Mutter die vielen jungen Buchen, die man im Zuge des Waldumbaus unter ihre Fittiche setzt, denn Buchen brauchen Beschattung in ihren ersten Lebensjahrzehnten.
Adoptiert
Manchmal scheinen Bäume sehr menschlich. Hier zum Beispiel: Zwei große Kiefern haben eine kleine Fichte adoptiert. Zwischen den Stämmen der beiden Großen findet die Kleine mehr als nur Schutz…
Die Fichte – voll vernadelt
Ein neues Jahr, neue Geschichten. Da höre ich eine, in der ist von Wurst die Rede. Und zwar von einem speziellen Gewürz, das die Wurst veredelt. Nein, kein Majoran, kein Piment, kein Kümmel. Sondern – ich konnt’s kaum glauben: Fichten!