Das einfachste Dessert? Ein guter Apfel! Und wenn es doch mal ein klein wenig aufwändiger sein darf, dann eben Apfelspalten im Keksmantel.
Kekse
Beeren-Whoopies
Mit einem Happs im Mund verschwunden, und dann wuppen diese Whoopies die Geschmacksknospen. Klein und fein, leicht zu machen und doch so effektvoll. Ausprobieren!
Kann man das noch essen oder soll das weg?
Schrumpelige Äpfel, schwarze Bananen: ein Fall für die Tonne? Nein, wirklich nicht. Äpfel, gerade Lageräpfel entfalten ihr Aroma erst, wenn sie altern, also eher etwas faltig statt rundum drall werden. Und Bananen schmecken erst so richtig gut, wenn ihre Schale sich schwarz verfärbt hat. Was draus machen? Ganz schnell ein Dessert:
111 Platzerl und Kekse
Eher doch Platzerlbacken nach alter (guter) Tradition? Dabei hilft das Buch „111 Mal Weihnachten aus Großmutters Küche“ von Kräuterpädagoge und Koch Benjamin Amar. 74 Keksrezepte, 23 Konfektrezepte, 14 Rezepte über weihnachtliche Gebäcke ergibt genau 111-mal Weihnachten.
Quinoa-Kekse
„Couscous trifft Curry“, beim Küchen-Rendezvous im Februar gab es aber mehr als nur Couscous. Eine Vielfalt an Körnern und Körnchen, Getreiden und Pseudogetreiden konnten unsere Gäste probieren, von Couscous über Bulgur und Hirse bis Amarant und Quinoa. Fangen wir beim Ende an – Quinoa! Quinoa, auch Inka- oder Andenreis genannt, ist eiweißreich und enthält …
Mmmmh, und noch ein Dessert!
Sternausstecher
Beim Kramen in meinen Küchenhelferschätzen habe ich jede Menge Sterne gefunden. Ausstecher, nicht nur für Kekse. Die mittelgroßen sind natürlich für Platzerl, mit dreierlei Größen einer Sternform mache ich z.B. Terrassenplätzchen – sehr beliebt in der Familie. Den großen Stern verwende ich, um feines Püree oder Reis in Sternform auf den Teller zu bringen. Mit …
Gartenwetter: Aufgetaucht
Kaum ist der Schnee weg, spitzen die Vorboten des Frühlings hervor. Bald ist es soweit: Dann blühen nicht nur Krokusse, auch die Saison in den Gewächshäusern und in den Frühbeeten geht los. Da heißt es Fenster putzen und lüften! Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.
Pflanze der Woche:
Strelitzie
Wo ihr der Standort zusagt, steht sie schon früh im Jahr in voller Blüte. Dann macht die Strelitzie, benannt nach der deutschen Prinzessin Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz, die spätere Königin Charlotte von Großbritannien, ihren Namen Paradiesvogelblume alle Ehre. Die farbintensiven Blütenblätter spreizen sich wie die schillernden Federn eines Vogels aus dem Hochblatt heraus. Als Schnittblumen halten Strelitzien oft zwei, drei Wochen in der Vase.
Bauernregel:
Auf Lichtmess (2.2.) lass es Winter sein,
dann kommt der Frühling bald herein.