Powerfrucht Tomate, bitte schön rot

Tomaten enthalten wie alle Nachtschattengewächse giftiges Solanin, ausgenommen reife Früchte, deshalb grüne Tomaten mit Vorsicht genießen.

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Superfrucht: Gurke

Gurken sind wahre Superfrüchte, die man auf vielerlei Weise nutzen kann

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Veganes Schweinchen

Ferkelkraut lässt sich vielseitig zubereiten, aus dem Rasenunkraut kann man köstliche Gerichte zubereiten.

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Spitzenkräfte

Mit jungen Fichtenspitzen kann man Corona-Viren wirklich was husten, sie sind altbewährte Heilmittel gegen Husten und Atemwegserkrankungen.

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Giersch: von wegen ex und hopp

Die gute Idee für Garten und Balkon auf Bayern 1: Gilt als das hartnäckigste und schlimmste Unkraut – wird als biblische Plage angesehen und als Garten-Apokalypse gefürchtet. Giersch! Weg damit?

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Buchen, einfach köstlich

Nur jetzt, nur heute, nur im Wald: Feinste Blattkost! Buchenblätter schmecken überraschend zitronig, solange sie noch ganz jung sind. Gerade aus den Knospenschuppen geschlüpft, kaum entfaltet müssen sie sein. Sobald sie ihren feinen Flaum an den Rändern verloren haben, werden sie zunehmend herber und derber, lassen sich nicht mehr so einfach kauen. Ab in den Wald…

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Pas de deux

Nachdem im letzten Herbst vielerorts Eckern in Hülle und Fülle aus den Kronen der Buchen geregnet sind, darf man sich jetzt auf ein besonderes Schauspiel freuen. Alles, was von hungrigen Waldtieren (oder fleißigen Wildfrüchtesammlern) übersehen wurde, keimt nun. Wie gesät, dicht an dicht überziehen Buchenkeimlinge den Waldboden. Zugreifen beim jungen Gemüse: Diese Keimlinge gehören mit zu dem Besten, was der Buchenwald zu bieten hat.

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Kann man das noch essen oder soll das weg?

Schrumpelige Äpfel, schwarze Bananen: ein Fall für die Tonne? Nein, wirklich nicht. Äpfel, gerade Lageräpfel entfalten ihr Aroma erst, wenn sie altern, also eher etwas faltig statt rundum drall werden. Und Bananen schmecken erst so richtig gut, wenn ihre Schale sich schwarz verfärbt hat. Was draus machen? Ganz schnell ein Dessert:

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Adventsapfel Nr. 14

Nur zur Zierde? Von wegen. Manche Bäume tragen auch jetzt noch Äpfel, eher Äpfelchen – aber die kleinen Früchte sind mehr als nur Dekor. Man kann sie essen. Ich lege sie in Zuckersirup mit vielen weihnachtlichen Gewürzen ein, habe dann zu Weihnachten eine witzige Beilage zum Braten, zum Dessert.  

Fliederstrauß

Muttertag? Noch kein Geschenk?

Am 10. Mai ist Muttertag!   Schnell noch einen Blumenstrauß? Oder Flieder in Nachbars Garten stehlen? Ach was… Viele Mütter kochen gerne – haben oft aber wenig Zeit zum Genießen, weil die ganze Rasselbande am Tisch versorgt werden muss und nach dem Einkauf und Vorbereiten auch noch das Schlamassel mit dem Abwasch hinterher kommt. Einmal …

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Kräuterspaziergang und Kochvergnügen

BTN 2013 HomepageSeit 15 Jahren gibt es die BayernTourNatur – Deutschlands größte Umweltbildungsaktion für erfolgreiche Vermittlung von Naturerfahrung. Seit acht Jahren zeige ich in diesem Rahmen einem breiten Publikum in Dachau-Mitterndorf die Schätze am Schneiderhof.

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Liebe deine Feinde!

Wennst Krieg führst gegen den Giersch, hast schon verloren. Besser: Waffenstillstand! Giersch schmeckt wie Petersilie. Ein Pesto aus jungen Gierschblättern, Kürbiskernen, Olivenöl und Bergkäse – fein zu Nudeln! Oder als Gemüse gedämpft mit ein paar Zwiebeln und Kirschtomaten. Giersch ist Superfood – nicht nur im Grünen Smoothie! Gilt als das Heilkraut gegen Gicht. Wennst ihn …

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Garten: Jetzt wird’s Zeit!

Tulpen_MagnolieEs gibt viel zu tun, legen wir los! Nutzen wir die milden Tage, um alles für bunte Blüten und reiche Früchte vorzubereiten. Es will gepflanzt, gejätet und vermehrt werden. Im Gartenrezept diesmal Löwenzahnknospen. Eine Delikatesse sondergleichen, nur jetzt, nur für kurze Zeit, frisch aus dem Garten. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Pflanze der Woche:
Tulpenmagnolie
Sie gilt als einer der schönsten Blütenbäume: Die Tulpenmagnolie (Magnolia x soulangiana). Aus dick pelzigen Knospen brechen noch vor den Blättern handgroße Blütenkelche hervor, die einen betörenden Duft verströmen. Junge Blütenblätter kann man sogar essen, sie schmecken knackig-saftig-süß. Werden sie älter verschiebt sich das Aroma schnell zu sehr ins Parfümhafte, Seifige.

Bauernregel:
Regen auf Walpurgisnacht
hat stets ein gutes Jahr gebracht.

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