Lieber gelber Löwenzahn, ich schau dich gar nicht gerne an. Bald schweben dein Schirmchen weg und setzen sich – oh Gärtnerschreck – überall im Rasen fest. Löwenzahn, du Gartenpest!
nutzen
Kirschen komplett nutzen
Zuerst Kirschen essen, dann die übrigen Teile nutzen: Steine,Stiele und Blätter ergeben Likör, Tee und mehr.
Mein winzig kleiner Beitrag: Unkraut nutzen statt vernichten
Für mehr Naturschutz und eine bessere Umwelt: Unkraut nutzen statt vernichten. Beispiel Löwenzahn, der in vielfältiger Weise nutzbar ist und es keinesfalls verdient, dass man ihn ausrottet.
Laub vom letzten Jahr
Wer jetzt durch den Laubwald geht, spaziert auf einem dicken, weichen, federnden Laubteppich. Vor allem im Buchenwald. Denn Buchenblätter verrotten nur sehr langsam, wegen der vielen enthaltenen Gerbstoffe.
Wurzeln: Von Nutzen
Wurzeln für Gemüse
Oben chic – unten dick: Schon mal Löwenzahn (Taraxacum officinale) aus dem Rasen gestochen? Mit ihm lässt sich am besten üben, denn er ist selbst mit größtem Fleiß kaum auszurotten. Und statt die herrlich fleischigen Wurzeln als Leckerbissen in Wühlmausfallen zu stecken, ab in die eigene Küche damit. Feinschmecker warten schon, gedünstet oder gebraten sind sie ein Genuss – und entgegen der Erwartung vieler nicht bitter, sondern sogar fast ein wenig süßlich.
Mit Stumpf und Stiel
Es werden zu viele Lebensmittel weggeworfen. Inzwischen ein Thema, das sich weit herumgesprochen hat. Was tun? Nutzen statt entsorgen. Das kann zuhause sogar noch viel weiter gehen: Schalen von Gemüse, Stängel von Kräutern und weitere Gemüse-„Abfälle“ sind eigentlich viel zu schade, um auf dem Kompost zu landen. Da kann man doch was mit anfangen? Ja, eine kräftige Brühe kochen.