Wegwarten-Rätsel-Details
Zur Wegwarte gibt es viel zu erzählen, u.a. dass sie in der Blumenuhr von Carl von Linné eine Rolle spielt und auch kosmetisch genutzt wird.
Des Juli-2025-Rätsels Lösungen
Der Name der Wegwarte lässt sich wörtlich nehmen: Sie wartet am Weg. Das erzählt auch eine alte Geschichte.
Der Herkules unter den Stauden
Herkulesstaude – Riesen-Bärenklau – wirkt phototoxisch, deshalb höchste Vorsicht! Nicht anfassen, am besten Abstand halten, den Behörden melden.
Kostenloser Wildpflanzen Online-Kongress 3.0 (DUPLICATE)
Kostenloser Wildpflanzen-Kongress im Online-Format mit vielen ExpertInnen vom 17.-22. Juli 2025, organisiert von Krautfidel.
Königlich und doch elfenhaft
Königskerzen haben viel zu bieten: puschelige Staubbeutel und Blüten für Elfenreigen.
Wahrlich eine Königin!
Das Mädesüß (Filipendula ulmaria) trägt auch den Namen Wiesenkönigin. Kein Wunder, wenn eine Pflanze zur Blütezeit so majestätisch wirkt.
Prachtvoll wie Federn
Die Pracht-Nelke gehört zu den Kostbarkeiten unserer Flora. Sie ist stark bedroht, lässt sich aber im Garten ziehen.
Duftende Blütenbüschel
Bart-Nelken (Dianthus barbatus) sind zwar nicht heimisch – sie stammen aus Südeuropa – aber in unseren Gärten seit spätestens Ende des 16. Jahrhunderts überall verbreitet und sehr beliebt. Aus den ursprünglich dunkelroten Wildformen sind durch Züchtungen Varianten in einer breiten Farbpalette von weiß über rosa und rot bis lila, nicht selten auch mehrfarbige Varianten entstanden. …
Pink, pink, pink
Die Kartäusernelke leuchtet in grellem Pink, ist wichtig für Schmetterlinge und steht unter Naturschutz.
Hündchen an der Leine
Mit jungen Lindenfrüchten gibt es ein altes Kinderspiel: Hündchen an der Leine.
Johanni-Nüsse für Likör
Noch unreife Walnüsse werden um Johanni für einen Likör verwendet, der erst zu Weihnachten genussreif wird.
Johannisbeeren? Nicht ganz…
Auf den ersten Blick: Johannisbeeren! Aber orange, nicht rot oder weiß? Nur ein paar wenige Beerchen, keine üppigen Trauben? Jaja, denn es sind auch keine „echten“ Johannisbeeren, jedenfalls keine Kultursorten von Ribes rubrum, der Garten-Johannisbeere. Sondern sie hängen an der Alpen- oder Berg-Johannisbeere (Ribes alpinum), einem oft als Straßenbegleitgrün oder in Wildhecken gepflanzten Strauch, der aber auch wild in Gebüschen und an Waldrändern zu finden ist. Die Früchte sind essbar!
Zu Johanni – die Johannikräuter
Morgen, pünktlich zu Johanni: Eine Stunde Wissenswertes und Unterhaltsames zu den Kräutern der Sommersonnenwende – in einem Online-Vortrag – Teilnahme kostenlos!Anmeldung bei der Gundermannschule – HIER
Doldenblütler, aber welcher?
Der Wiesenkümmel (Carum carvi) lässt sich gut am so genannten Kümmelkreuz erkennen, außerdem am typischen Duft der Früchte.
Spinat mal wild und bunt
Rezept für wildes Spinatgemüse mit Gutem Heinrich, Aprikosen und bunten Sommerblüten
Wald-Ziest
Der Wald-Ziest ist eine oft verkannte Waldpflanze, der ein Aroma von Steinpilzen entwickelt.
Stinking Roger
Die Knotige Braunwurz ist ein wenig auffälliges Waldgewächs, das durch seinen unangenehmen Geruch auch Stinking Roger oder Stinking Christopher genannt wird.
Dorniges
Dornige Pflanzen gibt es viele – darunter auch solche, die das Wort Dorn schon im Namen tragen.
Stacheliges
Stacheln tragen noch lange nicht alle Pflanzen, die im Namen Stachel- haben. Die Stachelbeere müsste eigentlich Dornbeere heißen.