Narzissen in der Vase
Narzissen stellt man zuerst in Quarantäne, bevor man sie mit anderen Blumen zusammenbringt.
Narzissen stellt man zuerst in Quarantäne, bevor man sie mit anderen Blumen zusammenbringt.
Garten- oder Kissenprimeln sind ganz beliebte Frühlingsblumen fürs Zimmer. Richtig aufgestellt und gepflegt hat man wochenlang Freude daran.
Primeln gehören zu den ersten Frühlingsblühern, wenn auch nur im Zimmer. Duftende Formen sind besonders attraktiv.
Flammende Käthchen (Kalanchoe blossfeldiana) sind überaus dankbare und genügsame Zimemrpflanzen.
Grüne Blättchen der Birke verheißen nicht nur Frühling, sondern künden auch von besseren Zeiten.
Grün ist gut fürs Gemüt, Zimmerpflanzen machen jetzt im Winter viel Stimmung.
Selbst bei strengen Corona-Beschränkungen kann man in die Ferne reisen, denn die Gedanken sind frei.
In der Natur findet man zum Dreikönigstag hübsche Sterne, die auch in der Pandemie zu Dreikönig singen.
Der Holunder, Strauch der Frau Holle, vereint schwarz und weiß, Licht und Dunkel, Leben und Tod – steht aber auch für die besten Wünsche.
Bild von Jörg Vieli auf Pixabay
Waldbadenübung: mit Bäumen kommunizieren, den Herzschlag des Waldes fühlen und Halt in schwierigen Zeiten finden.
Lehre von den Bäumen: Der griechische Philosoph und Naturforscher Theophrastos von Ephesos (371 – 287 v. Chr.) gilt als Begründer der Dendrologie, der Lehre von den Bäumen (nach griechisch dendron = Baum).
Hoher Baum fängt viel Wind! …heißt eine alte Volksweisheit. Auf einen Baum wirken enorme Kräfte, sobald aus einer sanften Brise ein kräftiges Lüftchen oder gar ein heftiger Sturm wird.
Sprichwörtlich: Wir sind aus edlem Holz geschnitzt, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, Bäume wachsen nicht in den Himmel, beim Kegeln wünscht man gut Holz!
Malerisch: Nicht wenige Maler von Weltruhm waren dem Sujet Baum zugetan und hinterließen beeindruckende Werke. Nur beispielhaft seinen hier einige Künstler genannt, deren Bilder von Bäumen oder vom Wald vielen vor Augen stehen.
Brotbäume: Bäume, die den Menschen ein Auskommen sichern, werden häufig als Brotbäume bezeichnet. Die Gewöhnliche Fichte (Picea abies) wie die Wald-Kiefer (Pinus sylvestris) gelten als Deutschlands Brotbäume, da vor allem sie den Waldbauern viel Holzertrag liefern.
Bild von Lorna Docherty auf Pixabay
Geschenkidee: Geschichten und Märchen auf Papier schreiben, an Zapfen binden und anstelle eines Buchs überreichen.