Lob den Äpfeln! Hoch die Tassen!

„Ach schüttle mich, schüttle mich, wir Äpfel sind alle miteinander reif!“ ruft der Apfelbaum aus dem Märchen „Frau Holle“ den Mädchen zu. Die eine hilft und wird als fleißiges Kind zur Goldmarie. Die andere befürchtet einen prasselnden Regen schwerer Früchte, geht vorbei und bereut es als Pechmarie. Ich fühle mich gerade verpflichtet wie Goldmarie. Aber nicht mal …

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Kaisertee aus Königskraut

Der Gewöhnliche Odermennig (Agrimonia eupatoria) gilt als bewährtes Heilkraut für verschiedene Krankheiten, darunter gegen Heiserkeit und Reizdarm.

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Mein winzig kleiner Beitrag: Unkraut nutzen statt vernichten

Für mehr Naturschutz und eine bessere Umwelt: Unkraut nutzen statt vernichten. Beispiel Löwenzahn, der in vielfältiger Weise nutzbar ist und es keinesfalls verdient, dass man ihn ausrottet.

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Mandarinen im heimischen Wald?

Klingt schon verwunderlich. Aber der Wald steckt voller Düfte und Aromen, dass man nur so staunt. Jetzt im Spätherbst konzentriert man sich gerne mal auf Nadeln, also die Blätter von Fichte, Tanne, Douglasie oder Kiefer. Was da für ein Duft aufsteigt und welche Würzkraft drinsteckt! Fichten erinnern an – wie soll man das beschreiben – …

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Nix für trübe Tassen

Eine schöne Tasse Tee kommt an grauen Novembertagen genau richtig! Denn „Tee erleuchtet den Verstand, schärft die Sinne, verleiht Leichtigkeit und Energie, und vertreibt Langeweile und Verdruss.“, lautet eine chinesische Weisheit. Und „Man trinkt den Tee, um den Lärm der Welt zu vergessen.“, wie der chinesische Gelehrte T’ien Yiheng meinte. Mir ist es egal, ob …

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Lavendelrückschnitt verwerten

Bayern 1 macht Sie mit meinen Tipps gartenschlau: Lavendel gehört jetzt unters Messer. Was Sie mit den alten Stängeln und einem Schuss Wodka anstellen?

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Eine gute Tasse Tee

„Ein heißes Bad erfrischt den Körper, ein heißer Tee den Geist.“, sagt man (nicht nur) in Japan. Für mich gehört Tee – in verschiedensten Formen – zum Alltag. Unter Tee verstehe ich hier nicht wie sonst streng gesehen nur den Aufguss der Blätter von der echten Teepflanze (Camellia sinensis), sondern ganz einfach alle Aufgüsse, Abkochungen und Kaltansätze von Blättern, Blüten, Knospen, Früchten, Wurzeln, Rinden. Tee trinke ich zum Genuss, gerne aber auch, um Beschwerden zu lindern. Mit einer guten Tasse Tee habe ich mich aufs Sofa gesetzt und ein neues Buch zum Thema studiert.

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Wie wohl der Sommer wird?

Jetzt gilt es genau zu schauen: Blühen die Schlehen auf? Denn so viele Tage die Schlehen vor Georgi (23.4.) ihre Blüten öffnen, so viele Wochen herrscht der Sommer. Eine alte Bauernregel weiß: „So viele Tage vor Georgi die Schlehe blüht, so viele Tage vor Jakobi (25. Juli) man zur Ernte zieht.“ Eine andere: „Blüht die Schlehe weiß wie Schnee, ist’s Zeit, dass man die Gerste säe.“

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Wärmende Pflanzen

Das große Frieren  – von wegen kalte Füße, Gänsehaut und klamme Finger: Es gibt doch Pflanzen, für jede Lebenslage, und gegen alles ist ein Kraut gewachsen. Hier ein paar Beispiele:

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Nusskreuzchen-Tee

Walnuss Kern Kreuzchen SchalenAus den papiernen bis holzigen Kammerwänden, welche die beiden „Gehirnhälften“ des Walnussinneren trennen, bereitet das Volk laut althergebrachtem Wissen einen Tee oder Heilwein, der hilfreich bei Herzschwäche ebenso wie zur Stärkung der Nerven und zur Förderung des Schlafes sein soll.

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Die Blase zwickt?

Dann vertrau auf Wacholder. Wacholder regt die Ausscheidung an, erhöht die Wassermenge und kann helfen, Keime bei einer beginnenden Blasenentzündung auszuschwemmen. Beeren (höchstens 1 TL pro Tag) direkt kauen oder einen  Tee zubereiten: 1 TL Wacholderbeeren zerquetschen und mit 250 ml heißem Wasser überbrühen, zugedeckt 5 Minuten ziehen lassen, abfiltern. Drei Tassen pro Tag sollten …

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Husten?

Dann vertrau auf Thymian. Die nächste Grippe kommt bestimmt, doch nicht zu dem, der Thymian nimmt. Mit Thymian, frisch oder getrocknet, einen Tee zubereiten (mit heißem Wasser übergießen, zugedeckt 5 Minuten ziehen lassen) und mehrmals am Tag genießen. Nach Wunsch mit Honig süßen.

Geduld bringt Geschmack

KernlesteeSchnell mal eben aufbrühen, sofort trinken – das geht bei diesem Tee nicht. Funktionieren tät’s schon, aber eben nicht schmecken und schon gar nicht wirken. Die Rede ist vom Kernlestee, mit viel Liebe und noch mehr Geduld zubereitet aus den Nüsschen im Inneren der Hagebutten. 

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