Aus den papiernen bis holzigen Kammerwänden, welche die beiden „Gehirnhälften“ des Walnussinneren trennen, bereitet das Volk laut althergebrachtem Wissen einen Tee oder Heilwein, der hilfreich bei Herzschwäche ebenso wie zur Stärkung der Nerven und zur Förderung des Schlafes sein soll.