Wuchtbrummen

Keineswegs als Beleidigung gemeint, sondern vielmehr die Feststellung der Ehrfurcht gebietenden Erscheinung. Männer mochten sie, und ganz besonders in dekolletierten Dirndlblusen wusste frau zu wirken.” Als Wuchtbrumme wird umgangssprachlich eine wegen ihrer Körpermaße oder wegen ihres Selbstbewusstseins beeindruckende Frau bezeichnet.” – so liest man in Wikipedia. Heutzutage eher durch den Begriff “Vollweib” ersetzt… Unter Tieren ist …

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Lavendelrückschnitt verwerten

Bayern 1 macht Sie mit meinen Tipps gartenschlau: Lavendel gehört jetzt unters Messer. Was Sie mit den alten Stängeln und einem Schuss Wodka anstellen?

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Garten: Alle Wetter!

PerlmuttstrauchFrisch entdeckt:
Perlmuttstrauch
Wild an Berghängen und in lichten Wäldern Chinas heute nur noch selten, bei uns dagegen sehr häufig sieht man den bezaubernd schön und begeisternd üppig blühenden Perlmuttstrauch (Kolkwitzia amabilis), auch Kolkwitzie genannt. Erst nach 1900 wurde man in England und den USA auf den „beauty bush“ aufmerksam, erst nach 1950 zog er in deutsche Gärten ein. In China nennt man den Strauch „Igelfruchtbusch“ nach den stacheligen kleinen Früchten, die sich später aus den rosaweißen, glockenartigen Blüten entwickeln.

Wetterregel:
Wenn die Schwalben niedrig fliegen,
wird man Regenwetter kriegen.

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Garten: Irren ist gärtnerisch

Kolkwitzie kleinPflanze der Woche:
Kolkwitzie
Einer der auffälligsten Blütensträucher, über und über voll mit zartrosa Blüten, die eine delikate Zeichnung tragen: Die Kolkwitzie (Kolkwitzia amabilis) wird wegen eben dieser Blüten auch Perlmuttstrauch genannt. Erst seit den 1950er Jahren zog dieser aus China stammende Zierstrauch in deutsche Gärten ein. Benannt ist er nach dem deutschen Botaniker Richard Kolkwitz (1873-1956), Professor an der Universität Berlin.

Bauernregel:
An St. Medardus (8.6.) wird ausgemacht,
ob vierzig Tage die Sonne lacht.

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Garten: Früh fit

TulpenPflanze der Woche:
Tulpe
Es lässt sich nicht zählen, wie viele verschiedene Tulpensorten es heute gibt. Unüberschaubar ist die Fülle der Formen und Farben. Große Zwiebeln bringen große Blüten, doch oft währt die Blütenfreude nur ein Jahr. Die Tulpenzwiebeln erschöpfen sich bereits nach einer Blühphase und sterben ab. Vorher bilden sie zwar Tochterzwiebeln, doch die brauchen mehrere Jahre, um wieder blühfähig zu werden. Tulpen aus den Bauerngärten, oft schlicht feuerrot oder dottergelb, gehören zu den langlebigen Tulpen, die über viele Jahre immer neue Blüten treiben. Meistens zählen diese Sorten zu den Darwin-Hybridtulpen, eine der 15 Sortengruppen, in die man Tulpen einteilt.

Bauernregel:
Kommt der Georg (23.4.) auf einem Schimmel,
dann kommt ein gutes Frühjahr vom Himmel.
Ist’s an Georgi warm und schön,
wird man noch raue Wetter sehn.

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Garten: April ade, Mai juchhe

Es gibt viel zu tun, pflanzen wir es an! Sobald es warm wird, kommt man kaum noch nach. Ab in die Beete, aber auch zur Sitzbank oder auf die Terrasse, den Garten genießen. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Frühling in bester Laune:
• Bäume schlagen aus, Stauden schießen.
• Beerensträucher blühen.
• Löwenzahn tupft Wiesen.

Bauernregel:
Hat Sankt Peter (27.4.) das Wetter schön,
kannst du Kohl und Erbsen sä‘n.

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Garten: Samen- und Schädlings-Check

Der Garten erwacht, wie auch die Kübelpflanzen im Winterquartier. Sie wollen nach draußen. Doch vorher brauchen sie noch eine Schädlingskontrolle: Spinnmilben, Schild- und Blattläuse lauern jetzt auf ihren Einsatz. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

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Garten: Hundstage

Ob Süß- oder Sauerkirschen: Sind die Kirschen reif, sollten Sie Ihre Kirschbäume komplett ab- und heruntergefallene Früchte aufsammeln. Das sieht erstmal nackt aus, verhindert aber, dass sich die Maden von Kirschfruchtfliegen einnisten und zu Ernte-Ausfällen führen können. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br-online.

Bauernregel:
Hundstage (23.7.-23.8.) hell und klar,
deuten auf ein gutes Jahr;
doch wenn Regen sie bereiten,
folgen nicht die besten Zeiten.

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Garten: Schädlinge erfolgreich bekämpfen

Die Sonne strahlt vom Himmel und die Blumen und anderen Pflanzen im Garten gedeihen. Doch was, wenn Rosen, Rhododendren oder Schneeball nicht richtig blühen wollen? Womöglich leiden sie unter Schädlingsbefall. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br-online.

Bauernregel:
Wie der Holunder blüht,
Rebe auch und Lieb’ erglüht.
Blühen beid’ im Vollmondschein,
gibt’s viel Glück und guten Wein.

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Garten: Gießkannen-Großeinsatz

Wer so schöne bunte Lilien in seinem Garten haben möchte, muss jetzt viel gießen. Auch Gemüse ist derzeit durstig, denn Hitze und Wind lassen viel Feuchtigkeit verdunsten. Gießen Sie am besten morgens. Das gibt ihrem Garten Kraft für den Tag und verschlägt Schnecken den Appetit. Meine wöchentlichen Gartentipps auf br-online.

Bauernregel:
Wenn’s im Juli bei Sonnenschein regnet,
man viel giftigem Mehltau begegnet.

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Garten: Kälte schützt vor Wachstum nicht!

Vom Märzwinter über die Eisheiligen zur Schafskälte: Was kommt als nächstes? Trotzdem ist es erstaunlich, dass sich die Pflanzen so prächtig entwickeln, dass alles blüht und fruchtet. Einige mit ein bisschen Verspätung, etwa Erdbeeren und Rosen. Aber der Rasen, der wächst … Meine wöchentlichen Gartentipps auf br-online.

Bauernregel:
Soll Feld und Garten wohl gedeih‘n,
dann braucht’s im Juni Sonnenschein.

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Garten: Frostschutz für Frühblüher

Garten Woche 9Im Gegensatz zu Krokussen und Schneeglöckchen sind Frühblüher wie Primeln und Hyazinthen empfindlich: Während sie sich tagsüber der Sonne entgegenrecken, zittern sie nachts und brauchen Schutz. Holen Sie Schalen über Nacht ins Haus und decken Sie Baumscheiben mit Mulch ab. Meine wöchentlichen Gartentipps auf br-online.

Bauernregel
Kommt der März wie ein Löwe, so geht er wie ein Lamm;
kommt er wie ein Lamm, dann geht er wie ein Löwe.

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Das famose Lavendelöl

Das blaue Duftwunder

Jeden Winter wieder dasselbe Problem. Kaum wird geheizt, kriegen die Zimmerpflanzen Besuch. Besuch von überaus lästigen Gästen wie Spinnmilben, Blattläusen oder Thripse, die sich an ihren jungen Trieben, an zarten Blättern und frischen Knospen schadlos halten. Und überhaupt keinen Respekt kennen – sie gehen erst, wenn die Pflanzen völlig ruiniert sind und ihr grünes Leben aushauchen. Bis dahin vermehren sie sich auch noch munter weiter, plündern ungeniert das Pflanzenbuffet auf der Fensterbank.

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