Kirschen, nicht aus Nachbars Garten

Kirschen, aus Nachbars Garten kommen bekanntlich die besten. Der Handel verschmäht (deshalb???) die heimische Ware leider oft, bietet vor allem Kirschen aus Griechenland und der Türkei an. Naja, unterstützen wir die Landwirtschaft in den gebeutelten Ländern… Oder doch nicht? Für verwöhnte Kirschschnäbel Für mich ein Jammer ohne gleichen, wenn ich Kirschbäume sehe, von denen kein Mensch …

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Garten: Jetzt gilt’s

AmberbaumFrisch entdeckt:
Amerikanischer Amberbaum
Seine Blätter sehen fast aus wie Ahornlaub, und sind doch ganz anders: Der Amber- oder Seesternbaum (Liquidambar styraciflua) fällt im Herbst durch seine unglaublich leuchtkräftige Herbstfärbung auf. Seit dem 17. Jahrhundert ist er deshalb als Zierbaum in Europa beliebt. Seine anmutig geformten Blätter zeigen sich so bunt wie bei keinem anderen Baum, von gelb über orange und gelb bis violett und braun. Beim Zerreiben duften sie würzig-süßlich, ähnlich wie auch das Holz. Aus Wunden tropft ein zäher Saft, der früher zur Zubereitung von Kaugummi genutzt wurde.

Wetterregel:
An Allerheiligen (1.11.) Sonnenschein,
dann tritt noch Nachsommer ein;
doch ein später Altweibersommer tut nicht gut
und steht er auch in aller Heiligen Hut.

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Garten: Hundstage

Ob Süß- oder Sauerkirschen: Sind die Kirschen reif, sollten Sie Ihre Kirschbäume komplett ab- und heruntergefallene Früchte aufsammeln. Das sieht erstmal nackt aus, verhindert aber, dass sich die Maden von Kirschfruchtfliegen einnisten und zu Ernte-Ausfällen führen können. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br-online.

Bauernregel:
Hundstage (23.7.-23.8.) hell und klar,
deuten auf ein gutes Jahr;
doch wenn Regen sie bereiten,
folgen nicht die besten Zeiten.

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