Where is my Valentine?

Valentinstag, Tag der Liebenden. Wer sich noch immer fragt, wo denn sein Liebster, seine Liebste ist – dem sei eine besondere Pflanze ans Herz gelegt. Das Liebchenkraut (besser bekannt als Erdrauch, botanisch Fumaria). Man steckt sich eine Ranke an den Busen bzw. Hemdausschnitt. Der oder die erste, der, dem man dann begegnet – der, die …

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Superdrink: Gurkenwasser

Gurkenwasser ist ein infused water, das leicht zuzubereiten und sehr gesund ist, ideal um schlank und fit zu bleiben

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Weißdorn aufs Brot mit Herz

Der Weißdorn (Crataegus) trägt nahezu jedes Jahr üppig Früchte. Verführerisch locken sie von den Zweigen, da möchte man immer zugreifen. Schon mal probiert? Naja, eine Geschmacksexplosion kann man das kaum nennen. Mehlig mit einem Hauch von Säure. Die botanisch Apfelfrüchtchen genannten Dinger heißen im Volksmund deshalb auch Mehlfässchen. Mal überlegen, was sich damit anfangen lässt… …

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Ein Herz für Bienen

Die gute Idee für Garten und Balkon auf Bayern 1: Jetzt müssen die Blumen raus in den Garten und auf den Balkon. Geranien, Petunien und Kollegen sehen hübsch aus, denn die sind auf „hübsche Blüte“ gezüchtet. Aber sie bieten für Insekten keinen Nektar und Pollen.

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Waldmeister – für Haus und Hof

Wo Waldmeister wächst, hat Unkraut keine Chance. Zum einen verhindert der Waldmeister das Keimen von Samenunkräutern und lässt zwischen sich kaum Platz, zum andern unterdrücken Ausscheidungen seiner Wurzeln das Wachstum anderer Gewächse. Das macht ihn zu einem idealen Bodendecker, vor allem in Gartenbereichen, die ohnehin nur schwierig zu bepflanzen sind.

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Waldmeister – für Haus und Hof

Was so gut duftet und damit so angenehm entspannend wirkt, muss Böses fernhalten und Übles vertreiben. Ähnlich wie viele andere stark duftende Pflanzen reiht sich auch der Waldmeister in die Riege der Zauberkräuter zu Abwehr von Hexen und Dämonen ein.

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Waldmeister – Medizinisches

Ähnlich wie der Wermut im Absinth wurde Waldmeister mindestens teilweise zu Unrecht verdächtigt, selbst bei zurückhaltendem Gebrauch der Gesundheit zu schaden. Noch ein Irrglaube hält sich hartnäckig, nämlich dass Waldmeister mit der Blüte giftig würde. Das stimmt schlicht und ergreifend nicht, er wird mit fortschreitender Entwicklung nur immer herber. Waldmeister muss man ernten, wenn er voll in Saft und Kraft steht, zudem nach kurzem Antrocknen stark duftet.

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Tu was für die Natur: Bienenrestaurant Balkonkasten

Die gute Idee für Garten und Balkon auf Bayern 1: Das Frühlingswetter lockt, in den Gärtnereien gibt es große Auswahl. Balkon und Terrasse wollen aufgehübscht werden – am besten nachhaltig, pflegeleicht und vor allem bienenfreundlich. Das lässt sich leicht umsetzen, mit Kräutern.

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Tu was für die Natur: Tränken und Badestellen anlegen

Die gute Idee für Garten und Balkon auf Bayern 1: Noch wichtiger als Vogelfutterhäuschen und Insektenhotel: Tränken für Amsel, Hummel und Falter – denn offene und gut zugängliche Wasserstellen sind selten geworden, es gibt kaum noch Pfützen.

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Tu was für die Natur: Wilde Ecken

Die gute Idee für Garten und Balkon auf Bayern 1: Lassen Sie etwas Unordnung im Garten zu, denn das bedeutet eine Vielfalt an Strukturen und oft auch an Pflanzenarten. In der Natur gibt es auch keine Ordnung, wie wir uns das vorstellen, da wachsen die Radieschen nicht in Reih und Glied und werden Büsche wie Gräser nicht in Form getrimmt. Eine wahre Rettungsinsel für unzählige Lebewesen ist etwa der Komposthaufen, der eigentlich in jeden Garten gehört. Lebendiges Durcheinander ist die Basis für Artenvielfalt und Insektenschutz.

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Tu was für die Natur: Grün und lebendig statt grau und tot

Die gute Idee für Garten und Balkon auf Bayern 1: Ein bunt gestalteter Garten verlangt kaum mehr Pflege als eine monotone Steinwüsten-Gestaltung. Und bringt so viele Vorteile, da kann ein Kies- oder Schotterbeet niemals mithalten.

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Nüsse für Herz und Hirn

Walnuss geknacktDie weichen Walnusskerne, die zwischen hölzernen Schalenhälften gut geschützt sind, erinnern vom Aussehen her an ein menschliches Gehirn. Das führte bereits im Mittelalter dazu, dass man es als Zeichen für eine bestimmte Heilwirkung deutete. Laut Signaturenlehre zeigte die Walnuss in Form und Farbe deutlich an, dass sie gut fürs Hirn sei.

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