Frischen Radieschenbund beim Bauern gekauft. Rote Hypokotylknollen (bei Radieschen schwillt der Stängelabschnitt zwischen Wurzelansatz und den Keimblättern, das sog. Hypokotyl zum Speicherorgan an) gegessen. Grüne Blätter gewaschen. Kotyledonen (= Keimblätter – deshalb auch Hypo-kotylknolle, d.h. Knolle unter den Kotyledonen) entdeckt und gestaunt: Die sehen aus wie Herzen! Siehe im Foto rechts. Perfekt für den Valentinstag!
Nach genügendem Staunen und Sichfreuen an herzigen Überraschungen aus dem Radieschengrün einen Radieschensalat zubereitet, für den Liebsten…