Tu was für die Natur: Bienenrestaurant Balkonkasten

Die gute Idee für Garten und Balkon auf Bayern 1: Das Frühlingswetter lockt, in den Gärtnereien gibt es große Auswahl. Balkon und Terrasse wollen aufgehübscht werden – am besten nachhaltig, pflegeleicht und vor allem bienenfreundlich. Das lässt sich leicht umsetzen, mit Kräutern.

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Tu was für die Natur: Tränken und Badestellen anlegen

Die gute Idee für Garten und Balkon auf Bayern 1: Noch wichtiger als Vogelfutterhäuschen und Insektenhotel: Tränken für Amsel, Hummel und Falter – denn offene und gut zugängliche Wasserstellen sind selten geworden, es gibt kaum noch Pfützen.

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Tu was für die Natur: Wilde Ecken

Die gute Idee für Garten und Balkon auf Bayern 1: Lassen Sie etwas Unordnung im Garten zu, denn das bedeutet eine Vielfalt an Strukturen und oft auch an Pflanzenarten. In der Natur gibt es auch keine Ordnung, wie wir uns das vorstellen, da wachsen die Radieschen nicht in Reih und Glied und werden Büsche wie Gräser nicht in Form getrimmt. Eine wahre Rettungsinsel für unzählige Lebewesen ist etwa der Komposthaufen, der eigentlich in jeden Garten gehört. Lebendiges Durcheinander ist die Basis für Artenvielfalt und Insektenschutz.

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Tu was für die Natur: Grün und lebendig statt grau und tot

Die gute Idee für Garten und Balkon auf Bayern 1: Ein bunt gestalteter Garten verlangt kaum mehr Pflege als eine monotone Steinwüsten-Gestaltung. Und bringt so viele Vorteile, da kann ein Kies- oder Schotterbeet niemals mithalten.

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Garten: Erntezeit!

HerbstanemoneDer Garten spendet reichlich, von Bäumen, vom Beet und aus der Erde. Auf zur Ernte. Und vielleicht gleich in die Küche, deshalb gibt es im Gartenrezept der Woche feines mit Roten Beten. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Pflanze der Woche:
Herbstanemone
Elegant wie eine Geisha auf schwebt die Anemonenblüte auf hohen Stielen im Gartenbeet. Geishas sind Unterhaltungskünstlerinnen, auch darin stehen ihnen die Herbstanemonen (Anemone hupehensis) nicht nach. Im Fernen Osten werden die Pflanzen schon lange kultiviert, in Deutschland sind sie seit 1855 als Gartenpflanzen bekannt. Sie gelten als äußerst robust und doch sehr blühfreudig, nicht selten versamen sie sich sogar reich.

Bauernregel:
Ein guter Septemberregen
kommt nie ungelegen.

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