Es herbstelt

Am 1. September ist meteorologischer Herbstanfang, aber auch die Natur zeigt bereits Zeichen des Herbstes.

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Fridays for Forest: Genießen statt shoppen

Fridays for Forest – ein Tag für den Wald, ein Tag im Wald, ein Tag mit dem Wald. Statt Shoppen in der Stadt gehe ich lieber Spazieren im Wald. Anders als in den stereotypen Einkaufsmeilen mit immer demselben billigen Ramsch ist der Wald von Vielfalt voller Kostbarkeiten geprägt. Unbezahlbar! Aber jederzeit zu erleben, nicht nur freitags.

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Brombeeren

Brombeer-Pumpernickel-Dressing

Jeder Salat braucht eine Sauce! Warum nicht mal was Raffiniertes? Einfach anzurühren: Brombeer-Pumpernickel-Dressing.   150 g Brombeeren, 200 ml Cranberrysaft, 1 EL Schwarze-Johannisbeer-Konfitüre, 1 EL Birnenbalsamessig, Schale einer Orange miteinander verrühren und 3-4 EL Rapsöl unterziehen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. 100 g Pumpernickel fein zerbröseln und in einer Pfanne ohne Fett trocken rösten, abkühlen …

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Brombeerfreuden

BrombeereSooooo viele Brombeeren! Da kommst gar nicht nach mit dem Ernten. Eine wahre Schwemme. Wohin damit? Gleich in den Mund… aber bald ist da kein Platz mehr. Also koche ich Brombeermarmelade, Brombeerkompott, Brombeersaft. Passiere den Brombeerbrei durchs Sieb. Und denke, wie schade, lässt sich mit dem Rest nichts anfangen? 

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Garten: Des Sommers schöne Seiten

ElfenbeindistelFrisch entdeckt: Elfenbeindistel
Spektakulär, silbern, wehrhaft präsentiert sich die Elfenbeindistel (Eryngium giganteum), auch Riesen-Mannstreu genannt. Hochsommer, Hitze, heißer Boden – macht ihr alles nichts aus. Sie versamt sich gut, ohne lästig zu werden, setzt spannende Kontraste zwischen Blühstauden und Ziergräser. Ihr englischer Name lautet Miss Willmotts Ghost, scheinbar wie von Geisterhand tauchte sie nämlich in all jenen Gärten auf, wo die 1858 geborene Garden-Lady unbemerkt Samen verstreute. Zudem leuchtet ihre silbrig-weiße Erscheinung bis tief in die Nacht hinein, als wäre Miss Willmott persönlich anwesend.

Wetterregel:
Wie die Hundstage eingehen (23.7.),
so gehen sie aus (24.8.).

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Aus Grün mach Schwarz: Tee selbst fermentieren

Aus Brombeer-, Himbeer-, Walderdbeer- und vielen weiteren Blättern wie von Wildkirschen, Wildrosen oder Walnussbaum lässt sich feiner Tee aufbrühen. Schmeckt schon aus frischem Blattwerk gut. Aber wie beim echten Tee ergibt sich nochmals ein ganz anderes Aroma, wenn die Blätter fermentiert werden, jedem vom Unterschied zwischen Grünem und Schwarzen Tee bekannt.

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Garten: Bloß net vergessen

HagebuttenPflanze der Woche:
Hagebutten
Überall leuchten sie jetzt schön rot, die Früchte der Rosen. Hagebutten enthalten sehr viel Vitamin C, weitaus mehr als Zitronen oder sogar Sanddorn. Egal ob schlank und orangerot oder kugelig und fast schwarz, ob klein oder groß, Hagebutten sind samt und sonders essbar und für eine Verwertung geeignet. Doch nicht nur wir freuen uns über Hagebuttenmus und Hagebuttentee, auch unzählige Gartenvögel und weitere Tiere wissen die Rosenfrüchte zu schätzen.

Bauernregel:
Warmer und trockener Septembermond mit reifen Früchten reichlich belohnt.

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Sammelwut

Gestern noch gejagt, heute frisch gesammelt: Brombeeren. Die springen nicht davon, die bleiben brav sitzen und lassen sich in aller Ruhe pflücken. Nur vor  ihren Dornen muss man sich in acht nehmen. Brombeeren gibt es dieses Jahr solche Mengen, dass man gar nicht nachkommt. Und wenn die Natur üppig spendet, darf man die Geschenke ruhig annehmen.

Bruschetta bavarese

Bruschetta bavarese

Bevor es richtig losgeht mit dem Menü, reicht der Italiener Bruschetta con pomodoro. Geröstetes Brot mit gewürzten Tomatenwürfeln.   Und was gehört in Bayern zu den Antipasti oder Vor-Voressen? Warum nicht statt Ciabatta Brezenstangen und statt Tomaten mal Rote Bete verwenden? Rote Bete in Wasser mit Lorbeerblatt, Kümmel und Salz garen, Haut abziehen und fein …

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Garten: Herbstes Freuden

Der Herbst ist eingekehrt, im Garten gibt es viel zu tun. Ernten, einlagern, jäten… nur nicht abhalten lassen, sondern die Fülle des Herbstes genießen. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Da blüht doch noch was:
• Die große Show der Astern.
• Der extravagante Auftritt der Krötenlilien.
• Die blaue Stunde der Bartblumen, Bleiwurzen und Herbstenziane.

Bauernregel:
Ist der September lind,
ist der Winter ein Kind.

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Garten: Wonnig-sonnig

Der August, das ist eigentlich der Sommer-Sonnenmonat. Auch wenn die Sonne uns heuer öfter mal im Stich lässt – die Blüten zumindest, in deren Name die Sonne Programm ist, trotzen jedem Wetter. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Sonniges tut immer gut:
• Sonnenhut und Sonnenhüte.
• Sonnenaugen und Sonnenblumen.
• Sonnenbraut und Sonnenröschen.

Bauernregel:
Kommt Laurentius (10.8.) daher,
wächst das Holz nicht mehr.

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Garten: Stechen, zupfen, ziehen!

Wohl und Wehe liegen im Garten nahe beieinander: Wer sich an schönen Blumen erfreuen und reich ernten will, muss ran. Das Unkraut muss weg. Also, stechen, zupfen und ziehen Sie, was das Zeug hält, dann werden Sie reich belohnt. Meine wöchentlichen Gartentipps auf br-online.

Bauernregel:
Lorenzi (10.8.) gut,
einen schönen Herbst verheißen tut.

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Garten: Die Schätze des Spätsommers

Der Spätsommer bietet reichlich Früchte: Brombeeren, Zwetschgen, Pfirsiche und Frühäpfel liefern reiche Erträge. Aber man muss die Früchte rechtzeitig ernten, damit sie nicht überreif oder faul werden. Andere Pflanzen wieder wollen vor der kühlen Nachtluft geschützt werden. Meine wöchentlichen Gartentipps auf br-online.

Bauernregel:
Lorenz (5.9.) im Sonnenschein,
wird der Herbst gesegnet sein.

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