„Warum erfüllen uns Gräser, eine Wiese, ein Baum mit so reiner Lust?
Herbstzeitlose oder Herbstkrokus?
Herbstzeitlosen und Herbstkrokusse sowie Safrankrokus unterscheiden, um Vergiftung vorzubeugen
Herbstzeitlosen und Herbstkrokusse sowie Safrankrokus unterscheiden, um Vergiftung vorzubeugen
Der Mittlere Wegerich wird auch Marienbrot genannt, weil seine Blütenähren süßlich schmecken und der Legende nach von Maria den Kindern gespendet wurden.
Ins Gras legen, nach oben blicken und die Wolkenschlösser besuchen, das entspannt in Coronazeiten ganz maskenfrei.
Auf Safari gehen und die Big Five mit der Kamera fotografieren, das geht auch beim Urlaub zuhause.
Schafgarben sind äußerst vielseitig, für den Genuss wie als Heilpflanze. Und sie taugen sogar als Baumersatz im Modellbau.
Die Kartäusernelke leuchtet aus mageren Wiesen heraus und ist geschützt, sie trägt Namen wie Steinnägelchen.
Ob Fleischskandal oder Coronakrise, Schweinebraten mag doch jeder. Geht auch vegan – mit Ferkelkraut.
Ein Kraut von der Wiese, das sich hervorragend für die Küche eignet. In südlichen Ländern ist es hochgeschätztes, sogar gefeiertes Wildgemüse.
Frischkost ist derzeit Mangelware. Außer einigen Blättern an wilden Brombeeren, derben Nadeln an Fichten oder wenigen Stängeln Vogelmiere ist kaum etwas zu holen für Wildpflanzenfreunde. Dann eben Trockenkost!
Drei Titel in meiner „Heilsam“-Serie sind jetzt erhältlich, neben Wiese und Hecke ganz neu erschienen „Der heilsame Wald“. Mal reinschnuppern? Geht ganz einfach – und mit Musik – bei Renate Blaes, die mir die drei Titel so hübsch zusammengestellt und aufgeputzt hat: Die heilsamen Fleckchen Erde. Appetit bekommen? Dann einfach bei mir bestellen – die …
Herrlich, so eine Wiese voller Früh-Linge. Und dann noch dieser Montags-Wetter-Spruch: „Wie die vierzig Märtyrer (10.3.) das Wetter gestalten, so wird es noch 40 Tage lang halten.“ Na, das sind doch beste Aussichten für den Wochenstart! Und hier gleich eine Parade von Früh-Lingen, die das auch gut finden:
Noch eine Geschenkidee: Ein wärmender, den Magen beruhigender Likör. Immer willkommen. Hausgemacht. Und dazu vielleicht noch ein Büchlein mit allerlei heilsamen Tipps. Eines (oder beide) meiner Bücher aus der „Heilsam“-Reihe. „Die heilsame Wiese“ und „Die heilsame Hecke“, je nur € 10,–. Wer die ab heute, 29.12.2013 bis 20.12.2013 bei mir bestellt, bekommt die Hefte weihnachtlich verpackt und zusätzlich noch eine kleine Überraschung. Zu bestellen HIER die Wiese und HIER die Hecke. Rezept für den Magenlikör:
Smoothies – kein neuer Trend, aber trendy. Voller grüner Pflanzenpower. Einfach mal durch den Garten gehen, ins Gemüsefach vom Kühlschrank schauen oder auf der Wiese „einkaufen“. Was einen anlacht, wird mitgenommen. Mit frischem Wasser aufmixen, etwas Zitronensaft und ein paar Tropfen hochwertiges Öl dazu – fertig. Was heute bei mir drin ist im Glas? Na, das da:
Jeder leise Windhauch bringt es elegant zum Schwingen, das Wiesenrispengras. Es fächelt einem die Sommerluft in die Nase – könnt Ihr sie riechen?
Im wahrsten Sinn des Wortes, sogar im doppelten Wortsinn. Die Stadt Bad Tölz stellt angehenden Kräuterpädagogen einen Abschnitt Wiese im Kurpark zur Verfügung, auf dem alle möglichen Kräuter wissend heranwachsen, damit das Pflanzenwissen gedeiht. Vielen Dank für solche Großzügigkeit!
Einst lebte da in einem schönen Reich eine kleine Prinzessin. Die verbrachte Tag für Tag in ihrer kleinen Stube auf dem Schloss. Kein Blümchen konnte sie pflücken, kein Bäumchen schütteln. Und weil sie nie etwas Grünes um sich hatte, war sie sehr traurig. Prinzessin Herzeleid wurde sie deshalb genannt.
Es muss nicht immer Picknick sein, ein Kaffeeklatsch ist auch mal schön. Schön altmodisch, und doch wieder ganz up to date. Retro-Stylish… Da passt Blümchenkaffee dazu, in der Tasse wie auf dem Teller. Löwenzahnwurzelkaffee und Löwenzahnkaffeekuchenschnittchen. Als Espresso zum coffee cookie. Mal probieren?
Gerade frisch im Angebot: Wiesen-Brokkoli – besser gesagt die Blütenstände vom Wiesenbärenklau (Heracleum sphondylium). Sieht aber aus wie Brokkoli und schmeckt auch ähnlich wie Brokkoli. Und hört sich netter an als Bärenklau… Einfach aus der „Tüte“ (Blattscheide) packen und gleich an Ort und Stelle verspeisen, oder in etwas Butter kurz braten, oder dämpfen und erkaltet …