Mmmmmh, Wiesenbocksbart!

Leider sieht man ihn nicht mehr überall, den Wiesen-Bocksbart (Tragopogon pratensis). Weil artenreiche Wiesen immer weniger werden. Nicht nur als ausgezeichneter Nektar- und Pollenspender hat der Wiesen-Bocksbart Bedeutung, sondern auch als Nahrungspflanze. Denn er schmeckt richtig gut, als eines der wenigen Wildkräuter sogar süßlich, jedenfalls die jungen Teile. Genügend Gründe, warum Wiesen wieder bunt werden sollten… Hier im Foto: Wiesenbocksbart sautiert, dazu Kartoffel-Zucchini-Plätzchen und Paprika-Coulis. Wenn es genügend Bocksbart gibt, dann knabbere ich aber auch einfach gerne auf der Wiese Stiele und Knospen – einfach köstlich.

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Vom Kochen mit Heu

Frischkost ist derzeit Mangelware. Außer einigen Blättern an wilden Brombeeren, derben Nadeln an Fichten oder wenigen Stängeln Vogelmiere ist kaum etwas zu holen für Wildpflanzenfreunde. Dann eben Trockenkost!

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