Powerfrucht Tomate, bitte schön rot

Tomaten enthalten wie alle Nachtschattengewächse giftiges Solanin, ausgenommen reife Früchte, deshalb grüne Tomaten mit Vorsicht genießen.

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Rosen für kleine Gärten

Bayern 1 macht Sie mit meinen Tipps gartenschlau: Rosen sind bis heute nicht nur die absoluten Lieblinge im Garten, sondern auch bestens für nachhaltige Pflanzungen geeignet. Denn sie wurzeln tief und brauchen, einmal eingewachsen, nicht gegossen zu werden. Wer zu einfach blühenden Sorten oder Wildrosen greift, tut auch noch etwas für Bienen und andere Insekten, und kann obendrein Hagebutten für die Küche ernten oder den Vögeln als Winterfutter überlassen. Weil die Gartengröße oft sehr beschränkt ist, muss man die richtigen Rosen wählen, damit sie einem nicht über den Kopf wachsen.

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Erdbeeren satt

Die gute Idee für Garten und Balkon auf Bayern 1: Normalerweise setzt man Erdbeerpflanzen im Herbst. Wenn Sie nicht dazu gekommen sind, gibt es eine gute Alternative: Frostpflanzen aus dem Kühlschrank, sogenannte Frigo-Pflanzen. Damit haben Sie noch nichts verpasst, sondern dürfen sich auf eine gute Erdbeerernte freuen.

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Garten: So bleibt alles gut

Pflanze der Woche: Schneeglöckchenstrauch In Erinnerung an den ausgefallenen Winter von heuer oder noch drohenden Frösten durch die Eisheiligen trotzend, der Schneeglöckchenstrauch (Halesia carolina) zeigt sich jetzt im späten Frühjahr von seiner schönsten Seite. An seinen weit ausladenden Zweigen reihen sich weiße Blütenglöckchen wie an einer Perlenschnur. Das aus Nordamerika stammende Gehölz stellt ähnliche Ansprüche …

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Zum Platzen prall

Tomaten schmecken aus eigenem Anbau am besten, unbestritten. Wo sonst bekommt man so wundervoll sonnengereifte fruchtig-süß-säuerliche Früchte? Viele Sorten haben eine dünne Schale, gehören eben nicht zu den Longlife-Industrie-Tomaten mit extra dicker Haut und wenig bis gar keinem Geschmack. Deshalb platzen eigene Tomaten auch schon mal auf – vor allem, wenn sie nicht gleichmäßig feucht …

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Garten: Märzwinter

SchneegloeckchenTypisch für diese Jahreszeit, der Winter kehrt noch einmal zurück. Märzwinter nennt man dieses Phänomen. Er fällt oft umso heftiger aus, je milder der Winter war. Im Garten darf man sich da nicht verunsichern lassen, der Frühling lässt sich durch nichts mehr aufhalten. Man kann ja inzwischen ein bisschen in die Küche gehen, beim Gartenrezept gibt es diesmal feine Rübchen. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Pflanze der Woche:
Schneeglöckchen
Sehnsüchtig wird seine Blüte erwartet, von diesem kleinen Zwiebelgewächs. Denn kaum eine andere Pflanze signalisiert so anmutig den Übergang vom Winter zum Frühling wie eben das Schneeglöckchen. Rund 1000 Sorten gibt es von ihm, manch eine wird höchst kostspielig unter Spezialisten gehandelt. Gepflanzt werden Schneeglöckchen am besten während oder kurz nach der Blüte. Gelagerte Zwiebelchen dagegen wachsen oft nicht an, sie trocknen allzu rasch aus.

Bauernregel:
Ist‘s am Josefstag (19.3.) schön,
kann’s nur gut weitergehen.

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Garten: Drinnen spielt die Musik

Falsche Mimose_AkazieDraußen ist’s kalt, also gärtnert man eben im Warmen. Auf der Fensterbank gibt es einiges zu tun. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Pflanze der Woche:
In Wintergärten beginnen sie zu blühen, in Blumenläden werden sie angeboten: Mimosen. Allerdings nur falsche Mimosen, denn die Gehölze mit den gelben Puschelblüten sind eigentlich Akazien (z.B. Silberakazie Acacia dealbata, Kängurudorn Acacia armata). Die Blüte bei den Schnittblumen ist leider oft rasch vorüber, viel länger hat man Freude daran, wenn die Sträucher als Kübelpflanzen gezogen werden.

Bauernregel:
An Fabian-Sebastian (20.1.)
fangen Baum und Tag zu wachsen an.

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Garten: Ist denn schon wieder Spätsommer?

Die Erdbeersaison geht dem Ende zu, die Ebereschen erfreuen das Auge bereits mit ihrem Fruchtschmuck: Dezente Zeichen, dass der Höhepunkt des Sommers überschritten wurde und der Spätsommer begonnen hat. Frühäpfel und Mirabellen können schon geerntet werden. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br-online.

Bauernregel:
Wenn’s schön ist auf St. Jakobs Tag (25.7.),
viel Frucht man sich versprechen mag.

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Garten: Das Auge isst mit

Wollen Sie bei der nächsten Grillparty mal etwas ganz Besonderes bieten? Dann garnieren Sie Salate, Desserts oder Bowlen doch mal mit essbaren Blüten wie Malven, Stockrosen oder Nachtkerzen. Denn das Auge isst schließlich mit! Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br-online.

Bauernregel:
St. Kilian (8.7.), ist der rechte Rübenmann.
Das Auge isst mit!

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Garten: Tun Sie was für Insekten!

Geben Sie Wildbienen, Ohrwürmern und Schmetterlingen ein Zuhause in Ihrem Garten: Sammeln Sie dazu Strohbüschel, Rindenstücke oder Ziegelsteine in einer Kiste und decken Sie diese ab. Insekten werden Ihnen den Unterschlupf mit aktiver Hilfe im Garten danken. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br-online.

Bauernregel:
Wie Maria (2.7.) fortgegangen,
wird Magdalena (22.07.) dich empfangen.

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