Eine sehr bequeme, wenn auch nicht gerade kostengünstige Art des Reisens, so eine Droschke. Viele Pflanzen bevorzugen sie.
Tiere
More than honey
Sterben unsere Bienen aus? Stirbt damit auch die Menschheit? Albert Einstein soll gesagt haben, wenn die Biene einmal von der Erde verschwände, der Mensch nur noch vier Jahre zu leben habe. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr. Einleuchtend. Und von Konfuzius ist übermittelt: „Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.“
Tierisch pflanzlich
Huch – wilde Tiere im Wald! Aber völlig ungefährlich… Da heult ein grüner Wolf (das Bild stammt von Kräuterpädagogin Alexia Zöggeler aus Südtirol) und lauert ein Krokodil im Unterholz, dort suhlt sich ein Nilpferd im Grün. Mal sehen? – hier geht’s weiter:
Garten: Ist denn schon wieder Spätsommer?
Die Erdbeersaison geht dem Ende zu, die Ebereschen erfreuen das Auge bereits mit ihrem Fruchtschmuck: Dezente Zeichen, dass der Höhepunkt des Sommers überschritten wurde und der Spätsommer begonnen hat. Frühäpfel und Mirabellen können schon geerntet werden. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br-online.
Bauernregel:
Wenn’s schön ist auf St. Jakobs Tag (25.7.),
viel Frucht man sich versprechen mag.