Quinoa-Kekse

„Couscous trifft Curry“, beim Küchen-Rendezvous im Februar gab es aber mehr als nur Couscous. Eine Vielfalt an Körnern und Körnchen, Getreiden und Pseudogetreiden konnten unsere Gäste probieren, von Couscous über Bulgur und Hirse bis Amarant und Quinoa.

 

Fangen wir beim Ende an – Quinoa! Quinoa, auch Inka- oder Andenreis genannt, ist eiweißreich und enthält alle essentiellen Aminosäuren, dazu viele Mineralien, besonders Magnesium und Eisen. Nicht zu vergessen viele ungesättigte Fettsäuren. Quinoa ist aber nicht nur gesund, sondern auch vielseitig. Die Körnchen enthalten zwar kein Gluten, ergeben also keinen klebrigen Teig, aber backen kann man trotzdem damit.

 

Quinoa-Kekse mit Schokolade und Cranberrys zum Beispiel:

Quinoa-Kekse
1 Ei
80 g Butter oder Pflanzenmargarine
100 g Zucker
100 ml Milch
100 g Quinoa
200 g Dinkelmehl
2 TL Backpulver
2 EL Rum oder Likör
50 g Schokolade, als Tropfen oder geraspelt
50 g getrocknete Cranberrys, fein gehackt

Ei, zimmerwarme Butter Zucker und Milch verrühren, Quinoa und Mehl mit dem Backpulver unterziehen. Schokolade und Cranberrys zufügen, alles niochmals gut verrühren. Teig zu Kugeln formen und auf ein Blech (mit Backpapier belegt oder gefettet) legen. Bei 170 °C (Umluft) je nach Größe der Kekse etwa 15 Minuten backen.
Nach Wunsch noch mit Puderzucker bestäuben oder mit Kuvertüre überziehen.

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