Rosen zum Valentinstag

Tag der Liebenden! Man schenkt sich: Rosen! Die Blume der Liebe. Weil aber nicht gerade beste Blumenhochsaison herrscht, weil alle gerade Rosen haben wollen, steigt der Preis. Rosen wie andere Blumen sollen möglichst lange Freude bereiten, sich also in der Vase gut halten. Und wenn sie dann bitte auch noch nachhaltig produziert wurden… Die Rosen, die heute verschenkt werden, kommen sicher von Herzen – geliefert über lange Wege aus Afrika oder Mittelamerika, gezogen mit Pflanzenschutzmitteln, gepflegt und geerntet unter bisweilen nicht nachvollziehbaren Arbeitsbedingungen. Und haltbar? Die Liebe hält hoffentlich viel länger…

Niemandem sollen die Rosen als Liebesgabe abspenstig gemacht werden. Es muss halt jeder für sich entscheiden, WELCHE Rosen er verschenkt. Aus Seide, aus Papier, aus Holz? Getrocknet? Oder ganz andere Rosen – vielleicht Christrosen? Halt, die sind fürs Zimmer nicht geeignet. Aber da habe ich eine Idee: Ich bekomme ja immer wieder schöne Eindrücke aus der Natur in Form von Bildern geschenkt – Simone Braun mit ihrer Entdeckerfreude versorgt mich damit. Unter all den Fotos waren auch immer mal Rosen:

„Grüne Rosen“ an Weiden – im Sommer
Weidenrosen jetzt, modisch rehbraun

Warum also nicht den Liebsten, die Liebste packen und mit ihm/ihr einen blumigen Streifzug durch die Februar-Natur machen? Und dabei Ausschau nach Rosen und Röschen halten. Gleich noch welche:

Minirosen an Fichtenzweigen. Die Krönung, wenn man sich gemeinsame Zeit schenkt. Und das Erlebnis welkt nie dahin…

Nicht wie Rosen, nicht wie Nelken,
die heute blüh’n und morgen welken,
sondern wie das Immergrün,
so soll unsre Liebe blüh’n!

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