Blumen fürs Gemüsebeet

Die gute Idee für Garten und Balkon auf Bayern 1: Bei den Pflanzen ist es wie bei den Menschen. Manche mögen sich und manche mögen sich nicht. Die Wurzeln artfreundlicher Pflanzen verflechten sich im Untergrund, während artfeindliche Pflanzen sich distanzieren. Was aber immer zusammen passt, sind Blumen und Gemüse – zu beiderseitigem Vorteil und vor allem zum Vorteil für uns Gärtner!

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Ab in die Töpfe, fertig, los: Vorkultur

Die gute Idee für Garten und Balkon auf Bayern 1: Tomaten, Gurken, Paprika und Co.: Wer früher sät, kann früher ernten – das stimmt nur bedingt, denn wer zu früh mit dem Aussäen beginnt, läuft Gefahr, dass dieses Vorhaben misslingt.

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Für ungeduldige Gärtner

Die gute Idee für Garten und Balkon auf Bayern 1: Zumindest auf dem Kalender ist er da – der Frühling. Für Gärtner, die es gar nicht erwarten können: Mit ein paar Tricks kann man jetzt schon draußen erste Gemüse im Beet anbauen, ohne Gewächshaus und Frühbeet.

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Stiefmütterchen oder Hornveilchen?

Die gute Idee für Garten und Balkon auf Bayern 1: Jetzt hübschen wir langsam wieder die Balkonkästen und Blumentöpfe auf damit da was Buntes für den Frühling drin ist. Primeln gehören da rein, Tulpen, Mininarzissen und natürlich – Stiefmütterchen. Oder besser Hornveilchen?

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Zimmerpflanzen für die Gesundheit

Was Grünes tut immer gut – auch auf der Fensterbank. Dass Zimmerpflanzen einfach zu pflegen sind, das Ambiente aufhübschen, die Raumluft verbessern und dabei wohltuend auf unsere Psyche wirken, hat ein Fernsehteam vom BR für die Sendung “Gesundheit” bei mir zuhause aufgenommen.

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Gut gekauft heißt phantastische Blüte

In lokalen Gärtnereien, auf Wochenmärkten bekommt man vorzugsweise Pflanzen, die in der Region gezogen und pfleglich behandelt wurden. Damit es keine Zweifel gibt, kleben die Gärtner extra ein Schild “Ich bin von hier!” auf die Pflanztöpfe. Das lässt sich aber auch gut nachfragen! Dadurch bleibt den Pflanzen ein längerer Transportweg erspart. Garantie dafür, dass die Pflanzen später gut wachsen. Beim Gärtner vor Ort gibt es größere und weiter entwickelte Pflanzen als beispielsweise im Baumarkt oder beim Discounter. Weil die Pflanzen größer sind, leben sie länger und sind robuster.

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Orchideen Blätter pflegen

orchidee-blattEin gesundes Orchideenblatt ist immer grün und fest, gewöhnlich ist es glatt und glänzt. Fühlen sich die Blätter schlaff, weich oder auch schrumpelig und rillig an, ist das häufig ein Signal, dass mit der Wasserversorgung der Pflanze etwas nicht stimmt. Zu viel Wasser kann genauso wie zu wenig sich über solche Veränderungen an den Blättern bemerkbar machen.

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Garten: Jetzt gilt’s

Liebesperlenstrauch 2Frisch entdeckt:
Liebesperlenstrauch
Ja da schau her! Glänzend lilafarbene Perlen am Strauch. Nachdem das Laub von den Ästen fällt, fallen sie richtig ins Auge. Es sind die Früchte von der Chinesischen Schönfrucht (Callicarpa), sehr treffend auch Liebesperlenstrauch genannt. Das höchstens schulterhohe Gehölz passt gut in lockere Zierstrauchhecken, zeigt sich mit unscheinbaren Blüten im Frühsommer und grüner Belaubung sehr zurückhaltend, mag es gerne halbschattig und geschützt, bevorzugt kalkarmen Boden. Sein großer Auftritt kommt im Herbst, die nicht genießbaren, aber äußerst schmuckvollen Früchte halten bis tief in den Winter.

Wetterregel:
Im Gilbhart (Oktober) räum den Garten,
denn willst du warten,
so kommt die Kälte
und nimmt die Hälfte.

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Garten: Feingemacht

HerbstenzianFrisch entdeckt:
Herbstenzian
Blau, blau, blau blüht der Enzian! Die großen, oft attraktiv gemusterten Glocken öffnen sich nur bei schönem Wetter. Der Gartenfachhandel bietet Ende des Sommers, Anfang Herbst die blauen Kleinstauden an, die Begehrlichkeiten wecken. Wer kann der strahlenden Blütenfarbe widerstehen? Meistens handelt es sich um asiatische Enzianarten, etwa den Sommerenzian (Gentiana septemfida var. lagodechiana), den Chinesischen Schmuckenzian (Gentiana sino-ornata), den Japanischen Herbstenzian (Gentiana scabra) oder Kreuzungen aus diesen. Die asiatischen Enziane wollen gut gepflegt werden. Sonnige bis halbschattige, geschützte Lage, kalkarmer Humusboden, nicht zu trocken und nicht zu feucht, ein guter Winterschutz mit Reisig sind unabdingbar.

Wetterregel:
An Mariä Namen (12.9.) kommen die Schwalben zusammen.

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Garten: Besser im Gewässer

Wasser spielt in jedem Garten eine Rolle. Ob von oben als Regen, ob aus der Kanne zum Gießen, ob als Plätschern im Bach, ob als erfrischendes Nass beim Schwimmteich. Gartengewässer verlangen jetzt erhöhte Aufmerksamkeit. Ansonsten drohen gerade im Sommer Verschlammung und Algenwuchs. Ein weiteres Dauerthema des Sommers: die Rasenpflege. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Im Juli lachen viele Blüten:
• Sonnenhut und Großblumiger Ziest im Beet.
• Dreimasterblume und Seerose am Teich.
• Ringelblume und Fingerhut im Bauerngarten.

Bauernregel:
Was du an einem Tag versäumest im Juli,
das schaffen im August zehn Tage nicht herbei.

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Garten: Nur nicht austrocknen lassen

Wenn die Hundstage auch erst Ende Juli beginnen: Hitze und Trockenheit sind für Gärtner jetzt schon ein Thema. Solange es täglich einen Schauer gibt, ist alles bestens – aber wie steht’s unter Dach, im Gewächshaus? Da hilft nur gießen, gießen – und nochmals gießen. Der Lohn für die Mühen: ein gepflegter Rasen und jede Menge Gemüse. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Prächtige Sommerblüher:
• Glockenblumen in erfrischendem Blau.
• Geißbart mit duftigen Kerzen.
• Perückenstrauch mit haarfeinem Schmuck.

Bauernregel:
Wenn abends tanzt die Nebelfrau
und morgens liegt auf Gräsern Tau,
wird heiß die Sonn’ am Tage sein,
werden Bohnen und Gurken üppig gedeih’n.

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Orchideen, noch schöner!

Diese ist nicht nur schön, sondern auch wohlriechend! Duftet nach Zimt.
Diese ist nicht nur schön, sondern auch wohlriechend! Duftet nach Zimt.

Da bekomme ich doch auf meinen ersten Orchideen-Artikel den guten Tipp, dass Orchideen gesellige Wesen sind, die nicht gerne allein und verloren auf der Fensterbank stehen wollen. Je mehr, desto besser und wenn sie sich dann auch noch mit den Blättern berühren dürfen – ideal! Woran mag’s liegen?

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Orchideen, wie schön!

Gerade sind sie wieder überall im Angebot – die Prinzessinnen der Fensterbank: Orchideen. Allen voran die Nachtfalterorchideen, meist mit ihrem botanischen Namen Phalaenopsis angesprochen, die für wenige Euro reißenden Absatz finden. Tatsächlich gehören Orchideen heute zu den beliebtesten Zimmerpflanzen. Nicht allein ihrer Schönheit wegen, sondern vor allem dank ihrer erstaunlich lang anhaltenden Blütezeit. Aber die Prinzessinnen wollen auch gepflegt werden, damit sie gesund und munter bleiben – und ihren Liebreiz jahrelang behalten, ohne Läuse. Hier meine Tipps dazu.

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Weihnachtssterne – Stars in der Adventszeit

Deutschland sucht den Superstar? Nein, eigentlich hat Deutschland ihn schon gefunden! Den Star unter den Zimmerpflanzen – den Weihnachtsstern. Alljährlich begleitet er uns durch die Vorweihnachtszeit, freuen wir uns an seinen herrlichen Blättern und den schmucken Blüten – wobei die leuchtend gefärbten Blätter gar keine Blütenblätter sind, sondern so genannte Hochblätter. Sie rahmen die eigentlichen, eher unscheinbaren Blüten ein. Ursprünglich stammen die Gewächse mit dem schönen botanischen Namen Euphorbia pulcherrima aus Mexiko, wo man die Kirchen zum Weihnachten üppig damit schmückte.

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