Bananen überreif? Noch Nüsse übrig? Dann sind die wichtigsten Zutaten für ein vollwertiges Brot schon beisammen. Ein herzhaftes und doch fein süßliches Nuss-Bananen-Brot! Perfekt, wenn noch etwas Thymian oder Bohnenkraut mit in den Teig wandern…
Brot
Bananen-Nuss-Brot
Aus überreifen Bananen entsteht zusammen mit Nüssen ein gehaltvolles Vollkornbrot.
Gründonnerstag
In der Passionswoche zwischen Palmsonntag und Ostern hat der Donnerstag eine besondere Bedeutung. Gründonnerstag, eine sehr logisch klingende und wahrscheinliche Deutung des Namens bezieht sich auf den Brauch, an diesem Tag besonders viel Grünes zu essen. Mit grünem Gemüse und grünen Kräutern soll man die Kraft des Frühlings und die Stärke des Austriebs in sich aufnehmen. Laut Volksglauben wird man dadurch das ganze Jahr nicht krank und hat immer Geld im Beutel. Traditionell gibt es an diesem Tag eine bestimmte Speise wie Suppe, Brot oder Kuchen.
Mehr Vielfalt auf dem Teller
Gehören unbedingt zu den Leibspeisen: Brot und Nudeln. Warum immer aus Weizen? Brotgenuss und Nudelglück geht auch mit anderen Getreiden oder Pseudo-Cerealien. Einfach mal ausprobieren, denn Vielfalt auf dem Teller heißt auch mehr Variation auf den Feldern.
Hirse-Quinoa-Brot
Unser drittes Brotrezept:
Das taugt zum Frühstück wie zur Brotzeit oder als Beilage zum Süppchen, auch getoastet richtig fein!
Amarant-Buchweizen-Brot
Unser zweites Brotrezept – glutenfrei: Ein Kastenbrot mit Amarant und Buchweizen, mit Leinsamen und Nüssen.
Geschnitten Brot
Geschnitten Brot – was sich so verkauft, ist ein Verkaufsknüller. 1928 kam maschinell geschnittenes Brot in den USA erstmals in den Handel – und wurde umgehend zum Kassenschlager. Ich schneide gleich zweimal, Brot und Schnittlauch. Und behaupte, dass ein Schnittlauchbrot absoluter Bestseller ist!
Glutenfrei kochen?
Plötzlich alles anders – das Essen soll, muss glutenfrei sein. Was kocht man da bloß?
Blätterkost
Ja also wirklich!
Würzig-grünes Bärlauchbrot
Grün und aromatisch duftend zum Auftakt: Das Küchen-Rendezvous „Bärlauch trifft Brennnessel“ startete mit einem deftigen Brot, einem Bärlauchbrot. Das ist ganz schnell gerührt und gebacken, braucht nicht einmal eine Stunde! Bärlauchbrot: 300 g Dinkel-Vollkornmehl 150 g Dinkel-Feinmehl 150 g Haferflocken 2 TL Weinstein-Backpulver 2 EL Zucker 1 TL Salz 400 g Joghurt 1 Ei 1 …
Hirse-Joghurt-Brot
Sehr reichhaltig und doch leicht: Hirse-Joghurt-Brot! Hirse-Joghurt-Brot 250 g Dinkelmehl 250 g Dinkel-Vollkornmehl ½ TL Natron 1 Päckchen Backpulver 2 TL Salz 150 g gemischte Kerne, z.B. Kürbis, Sonnenblumen, Sesam 3 gehäufte EL Hirse 350 g Vollmilch-Joghurt 1 Ei 200 g Gelbe Rüben Mehlsorten mit Natron und Backpulver sieben. Salz und die Hälfte der …
Macht was her, macht auch schön: Hirse-Brot
Brot, gemüsesaftig und kräuterwürzig
Brotbacken ist in. Macht Spaß. Ergibt immer neuen Genuss. Beim Küchen-Rendezvous haben wir ein Baguette ausprobiert, das ganz wunderbar in die Winterzeit passt: Pastinaken-Baguette. Auch mal probieren? Dann einfach nachbacken, hier kommt das Rezept:
Pastinaken-Baguette
Brot? Brot! Es ist einfacher Brot zu essen als es zu verdienen, sagt der Volksmund. Dann auf, ein gutes Brot gegessen. Doch vor den Brotgenuss hat der liebe Gott das Brotbacken gesetzt. Dafür braucht es ein Rezept. Hier ein Brotrezept aus dem Küchen-Rendezvous, das großen Anklang fand – und sicher immer wieder findet: Pastinaken-Baguette. 400 …
Pflanzliche Antibiotika
Garten: Es wird ruhig
So langsam kehrt im Garten Winterruhe ein. Zeit zum Aufräumen. Und dabei vielleicht noch ein paar Sonnenstrahlen tanken. Mild und golden, so wie auch das Kürbisbrot aus dem Gartenrezept der Woche. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.
Pflanze der Woche:
Herbstaster
Das nennt man Ausdauer! Noch immer strahlen sie mit Sternblüten in Hülle und Fülle, die Herbstastern. Unter diesem Namen versammelt sich gleich eine ganze Anzahl verschiedener Arten und Sorten, von den polsterförmigen Kissenastern bis hin zu den hochwüchsigen Glatt- und Raublattastern. Ein Standort in der Sonne auf frischem bis feuchtem Boden ist erwünscht. Nur zu stark düngen sollte man die Astern nicht, dann werden sie blühfaul, verlieren Standfestigkeit und werden anfällig für Mehltau.
Bauernregel:
Es kündigt die Elisabeth (19.11.),
was für ein Winter vor uns steht.
Garten: Es wird kalt!
Noch ist nicht aller Gartentage Abend, vielleicht kommt noch eine warme Phase zum guten Schluss – aber erstmal wird es in der Nacht kalt. Da müssen empfindliche Gewächse schon ins Warme geholt werden. Nach getaner Arbeit kann man sich mit dem Gartenrezept der Woche stärken, einem Kartoffel-Apfelbrot. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.
Pflanze der Woche:
Spitzahorn
Erster! Der Spitzahorn (Acer platanoides) scheint es allen Bäumen vorzumachen, wie man für einen bunten Herbst sorgt. Seine Blätter verfärben sich vor allen anderen, seine Herbstfärbung ist so intensiv und leuchtstark wie kaum eine andere. Und seine Blätter fallen als erste zu Boden, eine kalte Nacht genügt.
Apfel-Kartoffel-Brot
Die Wucht in Gläsern
Die Blüten aus dem Strauß (siehe Beitrag vom Freitag, 19.7.2013) waren mir viel zu schade, sie in der Vase welken zu lassen – also flugs ein neues Rezept probiert: Wilder Möhren-Aufstrich. Wilde Möhre mal ganz sanft. Da kommt man ins Träumen…