Giersch-Gremolata

Ein Rezept aus der Lombardei: Gremolata aus Petersilie, Zitronenschale und Knoblauch, traditionell zu Osso buco gereicht – hier abgewandelt mit Giersch. Den gibt es jetzt in bester Qualität. Also her damit. Gerne zu Fleischgerichten, passt aber ebenso perfekt zu Gemüse oder selbst gemachten Pommes bzw. Wedges, egal ob aus Kartoffeln oder Süßkartoffeln.

Zubereitung der Giersch-Gremolata:
Eine Doppelhand frischen Giersch, frisch gepflückt und sauber verlesen, fein hacken. Dazu eine gute Portion Bärlauchblätter (statt Knoblauch) – Knoblauchsraukenblätter gehen ebenso. Abrieb einer Zitrone und 1 TL Pfefferkörner (ich habe fermentierten Kampot-Pfeffer genommen) sowie 1 TL grobes Salz dazu. Alles innig mischen, wer es feiner mag noch mörsern oder mit einem Mixstab pürieren.

Fertig! Lässt sich in einem Schraubglas oder in einer kleinen Gefrierbox gut einige Tage im Kühlschrank aufheben. Aber ich garantiere: diese Giersch-Gremolata wird nicht alt!

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