Grünzeug vom Rübenkopf

Kohlrabi, Rüben, Rettich und Co. stehen gerade hoch im Kurs. Die Blätter der Wurzelgemüse stecken voller Geschmack und gesunder Inhaltsstoffe, also unbedingt mitverwerten. Einfach die schönen Blätter anstelle oder zusätzlich mit Kräutern zum Gemüse geben.

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Und damit immer was Frisches nachwächst: Den oberen Abschnitt einer Rübe, eines Kohlrabis, eines Rettichs, einer Möhre – quasi den Kopf – in eine Schale oder Suppenteller stellen, Schnittfläche nach unten. Hell und mäßig warm aufstellen und immer etwas gießen, dann treiben die Blätter bald wieder frisch nach. Und schon hat man knackig-frisches Grün für Salate, Suppen oder Quark und andere Gerichte – morgen mehr dazu!

Bleichen macht’s fein

Wer es besonders zart mag, treibt die Rübenköpfe im Dunklen an, entweder weit weg vom Fenster oder unter einem Karton vor Licht geschützt. Der Austrieb erscheint dann gebleicht (wie beim Chicorée), meistens gelb, und schmeckt sehr mild.

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