Trauben und andere Früchte retten

Die gute Idee für Garten und Balkon von Bayern 1: Süße Trauben, feine Himbeeren, aromatische Holunderbeeren – die lieben wir. Viele Vögel und Insekten aber auch. Damit Sie von der Ernte etwas abbekommen, stecken Sie die Trauben einfach in den Sack!

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Liköre

Ein Schnäpschen in Ehren, kommt oft gelegen. So ein edler Willi oder Obstler ist eine Delikatesse. Wenn der selbst gebrannt ist, erst recht. Nur: Selber brennen darf und kann nicht jeder. Aber einen Likör ansetzen, das gelingt immer. Und begeistert Gäste, wird ein wunderbares Mitbringsel oder Weihnachtsgeschenk.

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Wenn der Bärlauch Früchte kriegt

Bald ist seine Zeit dahin, schon in kurzer Zeit wird man ihn nicht mehr sehen: Bärlauch. Ganz zum Schluss läuft er aber nochmals zur Hochform auf, wenn er seine Früchte bildet. Noch grüne Bärlauchfrüchte schmecken, so klein sie auch sind, einfach riesig. Grüner Kaviar? Oder besser Grüner Waldpfeffer?

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Banana-Drama

Weit über 100 Millionen Tonnen Bananen werden jedes Jahr weltweit geerntet und verkauft. Zu 95 % sind das Bananen der Sorte Cavendish – genetisch alle identisch. Denn Cavendish-Bananen werden ausschließlich vegetativ über Stecklinge vermehrt, sie bilden..

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Nicht verwechseln

buche-hainbucheBuchen – Hainbuchen, beides heimische und häufige Baumarten. Unterscheiden kann man Rotbuchen (Fagus sylvatica, im Bild links) und Hain- oder Weißbuchen (Carpinus betulus, im Bild rechts) am besten an den Früchten. Rotbuchen haben dreikantige Nüsschen in stacheligen Fruchtbechern, Hainbuchen tragen dreigeflügelte Nüsschen, viele übereinander in einem hängenden Fruchtstand, der mich immer an eine asiatische Pagode erinnert.

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Wie heißen die Früchte der Rose?

Diese Frage können viele nicht beantworten… erschreckend viele. Obwohl Rosen eindeutig und mit großem Abstand die Lieblingsblumen aller sind, können nur ein Drittel der Erwachsenen, höchstens jeder zehnte Jugendliche, kaum ein Grundschulkind die richtige Antwort auf die Frage geben. Traurig, ja erschreckend. Hier die Antwort: HAGEBUTTEN!

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Was für ein Baum

MispelbaumEinen Hausbaum gibt’s ja öfter, aber so einen habe ich noch nie gesehen. Chapeau! Eine Mispel (Mespilus germanica) passt deshalb auch besonders zu diesem Anwesen am Beginn des Astheimer Quittenlehrpfads (Nahe Volkach, Landkreis Kitzingen) vor die Tür eines Obstbauern. Der Baum wird den Spaziergängern viele „aaahs“ und „ooohs“ entlocken, sowohl zur Blütezeit wie jetzt im Herbst. Die Früchte muten schon seltsam an.

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Garten: Vorfreude auf den Herbst

Sommeraster 2Frisch entdeckt:
Sommeraster
Obwohl sie erst mit ab September voll zur Blüte kommt und sich die Blütezeit bis tief in den Herbst erstreckt, heißt sie doch nicht Herbstaster, sondern Sommeraster (Callistephus chinensis), manchmal auch Garten-, China- oder Madeleine-Aster. Die stolzen Blumen werden schon seit Anfang des 18. Jahrhunderts gezogen. Heute haben sie vorrangig als Schnittblumen Bedeutung. Doch man sollte sie ruhig auch wieder in Beete und Rabatten holen, in vielen Formen und Farben bereichern sie die ausklingende Blühsaison.

Wetterregel:
An Mariä Geburt (8.9.) fliegen die Schwalben furt.
Bleiben sie noch da, ist der Winter nicht nah.

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