Mit (Un)Kräutern durchs Jahr

Immer dasselbe. Ganz plötzlich ist das neue Jahr gekommen und an der Wand hängt – immer noch der alte Kalender, Schnee von gestern. Am besten gleich einen schönen neuen Kalender besorgen, schon mal unter den alten hängen. Dann fängt 2012 mit einem herrlich frischen, top-aktuellen Bild an! Wie wäre es mit einem Schwarzwälder Original? Kräuterpädagogin Monika Wurft hat einen Kalender über ihren Heimatort, ihre Region und ihre Kräuter zusammengestellt.

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Schön mit Milch

Kräuterpädagogin Maria Walser vom Glaswinklerhof in Wackersberg weiß, wie man sich pflegt: Mit Milch und Kräutern vom eigenen Hof. Und wie das wirkt, sieht man ihr an. Strahlend wie der junge Morgen! Milchkosmetik vom Feinsten – zu lesen in der Land Idee Nr.5/2011, zu sehen im Bayerischen Fernsehen am Freitag, den 16.9.2011 um 19 in der Sendung „Unser Land“ und selbst zu erleben bei einem Seminar bei Maria Walser direkt! Freuen wir uns auf den Filmbeitrag im BR von Aki Schwarzenberger, ebenfalls Kräuterpädagogin mit eigener Homepage Pappus, das Kräuterkarussell – ihr dankeschön für die Fotos, die ich hier ablichten darf.

Noch mehr Eindrücke? Hier geht’s weiter…

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Odelzhauser Kräuterfest

Herzlich willkommen: Ein buntes Fest für die Sinne, für Kräuter- und Küchenfans, für die ganze Familie – das feiern wir am Samstag, den 10. September 2011 von 10 bis 18 Uhr auf Schlossgut Odelzhausen. Erleben Sie die vielfältige Welt der Kräuter, von kulinarisch über kunsthandwerklich und kosmetisch bis kreativ.

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Kräutertage im Schwarzwald 2011

Wie schon in den vergangenen drei Jahren, so ist es mir auch dieses Jahr wieder eine besondere Freude, auf die Kräutertage im Schwarzwald hinzuweisen. Da kann man was erleben! Drei rührige Kräuterpädagoginnen wirbeln durch die Kräuterwelt und zeigen, was ihre Heimat so lebens- und genießenswert macht. Kräuterpädagogin Monika Wurft:

„Kräuterpädagoginnen bieten von 23.-25.September 2011 erneut ein Wochenende ganz der Pflanzenwelt gewidmet an.

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Jetzt im Angebot – zugreifen!

Holunder, Kornelkirschen, Traubenkirschen – gerade mehr als reichlich im Angebot. Wo? Na, frisch an der Hecke!

Und was macht man damit? Holunder wird mit Apfel zu einem köstlichen Gelee verkocht. Aus Kornelkirschen gewinne ich Saft und Kompott. Ein Teil der Kornelkirschen setze ich zu Likör an, daraus entstehen später besondere Plätzchen (Kornelkirschküsschen). Traubenkirschen ergeben einen der besten Liköre, dazu einfach mit wenig Kandiszucker und reichlich Alhohol ansetzen, Geduld haben, nächstes Jahr schmeckt der erst richtig gut.

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Alltag raus – Natur rein!

Sie wollen wissen, was da so auf der Wiese wächst? Sie möchten erfahren, wie man Wildpflanzen nutzen kann? Sie würden gerne lernen, was in Pflanzen so alles drin steckt? Dann werden Sie doch Kräuterpädagoge! Oder bewegen Sie sich lieber in der Natur und möchten die Zusammenhänge dort besser verstehen? Die Natur erleben, erfahren, erspüren? Wald fühlen, Wiese riechen, Wasser kosten? Dann sollten Sie NaturCoach werden! Und wo? Bei Gundermann-Naturerlebnisschule und Kräuter-Akademie.

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Odelzhauser Kräuterfest

Ein buntes Fest für die Sinne, für Kräuter- und Küchenfans, für die ganze Familie – das feiern wir am Samstag, den 10. September 2011 von 10 bis 18 Uhr auf Schlossgut Odelzhausen. Erleben Sie die vielfältige Welt der Kräuter, von kulinarisch über kunsthandwerklich und kosmetisch bis kreativ.

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Nicht mehr lange, dann!

Bald, in wenigen Wochen erscheint das „Wilde Kräuterbuch“ – eine gemeinsame Herzensangelegenheit von Renate Blaes und mir (in der Edition Blaes) . Was es darin zu betrachten und zu lesen gibt? Wundervolle Bilder aus der Wildkräuterwelt, Fabeln über wilde Pflanzen aus allen Jahreszeiten und jede Menge Rezepte mit wilden Köstlichkeiten. Nicht zu vergessen Bestimmungshilfen und …

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Brokkoli von der Wiese

Gerade frisch im Angebot: Wiesen-Brokkoli – besser gesagt die Blütenstände vom Wiesenbärenklau (Heracleum sphondylium). Sieht aber aus wie Brokkoli und schmeckt auch ähnlich wie Brokkoli. Und hört sich netter an als Bärenklau… Einfach aus der „Tüte“ (Blattscheide) packen und gleich an Ort und Stelle verspeisen, oder in etwas Butter kurz braten, oder dämpfen und erkaltet …

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Im Traume…

.. sollte einem der Liebste erschein. Dafür muss man sich einen Schafgarbenstängel (oder ist’s ein Blättchen?) auf die Augenlider legen. Oder ein Kissen mit Schafgarben füllen und darauf ruhen. Weiß blühende sind für Jungs, rosafarbene für Mädchen. Kennt noch jemand Traumorakel rund um Schafgarben?

Lust auf Kräuter?

Es blüht, es sprießt und duftet draußen, überall fallen einem Kräuter ins Auge. Da möchte man doch wissen, was da wächst, oder? Und wie man Blätter und Blüten verwenden kann. Nicht bloß in der Küche, sondern auch für die eigene Gesundheit. Naja, was man nicht weiß, kann man schließlich auch lernen – am besten bei erfahrenen Leuten. Die Kräuterpädagoginnen Irene Prell aus Adelsdorf/Neuhaus und Elfriede Seufert aus Dittelbrunn haben beim Schwarzenbergtag in Kloster Schwarzenberg bei Scheinfeld (Mittelfranken) letzten Samstag vielen, vielen Besuchern Appetit gemacht. Im doppelten Wortsinn: Es gab viele kleine Kräuterköstlichkeiten zum Probieren, aber auch Gespräche und einen gut besuchten Vortrag. Zum Auftakt für ein neues Seminar, das Ende September beginnt: Pflanzenkunde – Volksheilkunde.

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Vöraner Zucchinikuchen

Alexia Zöggeler hat mir ihr Rezept für einen ungewöhnlichen Kuchen verraten: den Vöraner Zucchinikuchen. Passend gerade jetzt, wo die Zucchini reifen und es viele schmackhafte Kräuter gibt. Hier das Rezept:

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Kraut der Herzen

Sonntag ist Muttertag. Wer die Herzen der Mütter (aber nicht nur die) erfreuen möchte, dem sei der Waldmeister ans Herz gelegt. Waldmeister (Galium odoratum) heißt auch Herzfreund oder Herzensfreude, schon Tabernaemontanus sagte über ihn, dass er das Herz stärken und erfreuen würde. Na also!

Herzensfreude bringt das kleine Kraut allein schon durch seine Gestalt. Und dann erst der Duft! Maiwein, also ein leichter Weißwein angesetzt mit einem Sträußchen Waldmeister, gilt seit jeher als Kräftigungsmittel für Herz und Leber. Getrocknet in ein kleines Kissen oder einfach in ein hübsches Taschentuch gefüllt, verhilft der Waldmeister zu herzigen Träumen. Aber immer daran denken – Waldmeister entwickelt seinen wunderbaren Duft erst, wenn er welkt. Bei mir darf er in der Wohnung trocknen, das bringt gute Laune in die Räume. Und dann hätte ich hier noch ein Rezept: Rhabarbersaft mit Waldmeister.

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Ist doch bloß Unkraut…

Bereits im vierten Jahr gibt es die beliebten Kräuterwanderungen rund um den Schneiderhof in Dachau-Mitterndorf, seien Sie herzlich willkommen: „Frisches Grün im Frühling“ am Donnerstag, den 5. Mai 2011 von 17-18 Uhr. Weg damit, wer mag schon Unkraut? So etwas sagt nur, wer die wahren Werte der Kräuter nicht kennt. Doch Brennnessel, Giersch, Gundermann und …

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Frisches Grün auf dem Fensterbrett

Gerade jetzt ist der Hunger auf frisches Grün groß! Der lässt sich leicht stillen, selbst wenn es draußen noch gar nichts zu ernten gibt. Das Fensterbrett dient als Gartenersatz. Hier lassen sich schnell Keimlinge und Sprossen ziehen. Besuchen Sie mich auf der Showbühne des Bayerischen Rundfunks auf der IHM München 2011 (Halle A3) – am Mittwoch, den 16.3.2011 stelle ich die Keimlinge dort vor!

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Knackfrischer Salat

Nachts ist es noch bitterkalt, tagsüber aber wärmt die Märzsonne schon gut – und lässt es sprießen. Was es nicht schon alles zu ernten gibt… Weidenröschen beispielsweise. Die Blattrosetten sehen nicht nur zum Anbeißen frisch und knackig aus, sie sind es auch. Ich mische sie zu Feldsalat, Gänseblümchen, Löwenzahnblättchen. Ach – Giersch und Brennnesseln gibt’s …

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Hier wächst die Hoffnung

Die Sonne hat den Schnee weggeleckt und den Löwenzahn aus der Winterstarre geweckt. Schon heben sich die Blättchen der Rosette und recken sich dem Frühling entgegen. Fast sieht man in der Mitte die dicke Blütenknospe schon aufblühen. Wer da nicht munter wird. Übrigens, ein Löwenzahntee bringt nach durchzechter Faschingsnacht den Stoffwechsel wieder gut in Schwung …

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Frühlings-Knoblauchs-Duft zieht durch die Luft

Bärlauch, Bärlauch, Bärlauch – das Kraut ist absolut der Hit, das Modekraut. Kann überhaupt noch jemand ohne Bärlauch leben? Kaum ziehen die ersten Wolken von Knoblaucharoma durch die Lüfte, ziehen auch Herden von Menschen hinaus, um sich von den Pflanzen zu bedienen.

Nichts dagegen zu sagen, dass man seine helle Freude an den saftig-grünen Blättern mit dem würzigen Geschmack und dem unverkennbaren Duft hat. Nach dem langen Winter ist man schließlich regelrecht „ausgehungert“, der Körper verlangt nach GRÜN!

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Fit wie der junge Frühling

Es gibt sie schon! Die jungen Wilden, sie sprießen und locken zur ersten Ernte. Zwar noch nicht allzu viel, aber dennoch. Schnell einen Fitnessdrink, ein Smoothie draus machen.

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Keimling trifft Sprosse…

…und viele nette Leute!
Beim Küchen-Rendezvous im Schlossgut Odelzhausen am 23. Februar 2011 ab 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr. Schnell noch anmelden – sonst futtern andere die leckeren Sachen auf!

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