Goldig, goldgelb, Goldruten
Goldruten können in der Küche vielseitig verwertet werden – ein Beitrag, um auch Neophyten kurz zu halten.
Goldruten können in der Küche vielseitig verwertet werden – ein Beitrag, um auch Neophyten kurz zu halten.
Genussvoller Spaziergang durch den Nadelwald mit kleiner Verkostung im Forstlichen Versuchsgarten Grafrath
Online-Seminar im Rahmen „Pflanzen im Fokus“ zu Beifuß und Brennnessel beim LFI Salzburg
Die Früchte vom Laserkraut zeigen sich gut frisiert, wie mit Dauerwelle verschönt.
Die Früchte der Eberesche (Sorbus aucuparia), auch Vogelbeeren genannt, sind nicht giftig.
Himbeeren und Brombeeren aus dem Wald sind köstlich zum Genießen, haben viele Heilkräfte und lassen sich kreativ verwerten.
Geschichte vom Holunder, der in weiser Voraussicht die Jahreszeiten markiert.
Labkraut labt, aber der Name stammt vom Lab, mit dem Käse gemacht wird. Es ist ein hervorragendes Wildkraut für die Küche.
Schon wieder „Unkraut“, ein besonders gehasstes – von nicht wenigen Gärtnern an eine der vordersten Plätze auf der Liste der world’s worst weeds gewählt: Die Echte Zaunwinde (Calystegia sepium). Trägt so nette Namen wie Bettlerseil, Schlangenrank, Teufelsdraht, aber auch so einfallsreiche wie Tutenblume, Kaffeetässchen oder Pisspott. Regenblume heißt sie, weil sie sich schließt, wenn Regen ansteht. Elegante Schlingtriebe, herzförmige Blätter, glockige Blüten, die auch nachts im Mondlicht schimmern – kann man so was als Unkraut verreißen?
Katzenpfötchen wachsen auf Heideflächen, in Kiefernwäldern, auf der Alm, sind Magerkeitszeiger und blühen mal weiß, mal rosa.
Esparsetten haben zwar einen merkwürdigen Namen, glänzen aber durch besondere Schönheit.
Morgens um zehn ist beim Klatschmohn Hochbetrieb, Hummeln und andere Insekten drängeln sich an der Pollenbar.
Wenn die Kartoffeln blühen, ist der Hochsommer da. Die Blüten lohnen eine Bewunderung, sie sind schön wie Orchideen.
Webinar „Holunder und Johanniskraut“ aus der Reihe „Pflanzen im Fokus“ am 28.6.2022 um 18-20 Uhr.
Mit Spitzwegerich hat man einen Champion – oder „Champignon“ – in der Wildkräuterküche
Mit Storchschnabel-Arten kommen ganz überraschende Aromen in die Wildkräuterküche
Schmetterlingsblütler, vor allem Rotklee, liefern in der Wildkräuterküche eine feine, eiweißhaltige Bereicherung.
Sehen alle gleich aus, sind giftig, nur schwierig… Überhaupt nicht, Doldenblütler sind doch auch nur Pflanzen. Wenn man weiß, wie sie „ticken“, werden sie einem schnell vertraut. Ist auch sinnvoll, denn unter den Vertretern dieser Familie gibt es nicht nur wichtige Gemüse wie Möhren, Fenchel, Sellerie, Pastinak, Kräuter wie Petersilie oder Gewürze wie Kümmel, Anis …
Nächstes Webinar im Rahmen der Reihe „Die großen Zehn“ am Dienstag 28. Juni 2022 von 18 bis 20 Uhr umfasst die zur Sommersonnenwende und Johanni wichtigen Gewächse Holunder und Johanniskraut. Anmelden kann man sich beim LFI Salzburg: HIER
Wegen ihres merkwürdigen Aussehens hat die Kuckucks-Lichtnelke viele lustige Namen bekommen.