Gute Vorsätze

Ein neues Jahr, 2016 – willkommen! Und wie ist das mit guten Vorsätzen? Was soll sich ändern, was nimmt man sich vor? Viel zu viel – oder doch nichts. Das Richtige, doch das Falsche? Umsetzbar oder unerreichbar? Nimm’s locker. Geh raus in die Natur, da blüht die Seele auf, das tankt der Körper Energie, da kommt …

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Mit mir Natur und Kräuter entdecken

[slideshow_deploy id=’9923′]Schon mal den Bergwald in Flammen gesehen? Schon mal Edelweiß verkostet? Schon mal Zauberflöte im Garten gespielt? Schon mal ein Rendezvous mit König Watzmann gehabt? Schon mal Rosen im Oktober zum Blühen gebracht? All das können Sie mir mir gemeinsam erleben – bei der Kräuter, Gärten und Natur-Reise ins Berchtesgadener Land!

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Düngen? Düngen! Aber richtig.

Stocker_DuengemittelOb im Garten, auf Balkon oder Fensterbank, Gewächse in unserer Obhut wollen gut gepflegt werden. Für Wachstum, Vitalität und Ertrag. Wir gießen sie, wenn es sie dürstet. Und füttern sie, damit sie keinerlei Hunger leiden. Letzteres tun wir manchmal viel zu gut. Pflanzen mit dem rechten Maß an Nährstoffen zu versorgen, sprich Düngen will gelernt sein. Ebenso muss man sich einiges Wissen rund um die Gesundheit der Pflanzen aneignen, damit im Fall des Falles sofort Erste Hilfe geleistet werden kann. Und alles bitte naturgemäß, natürlich, ökologisch unbedenklich, ohne Chemie. Aha! Also wäre ein schlaues Buch dazu sehr willkommen. Gibt es!

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Natürlich schön

Dipsacus fullonumNatur, wie schön in jedem Kleide!
Auch noch im Sterbekleid wie schön!
Sie mischt in Wehmut sanfte Freude,
Und lächelt tränend noch im Gehen.
Du, welkes Laub, das niederschauert,
Du Blümchen, lispelst: Nicht getrauert!
Wir werden schöner auferstehn!

Und hier das gesamte Gedicht von Johann Heinrich Voß:

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Wer früher stirbt, sieht länger fern…

Fernseher ausDer Tag war lang, arbeitsam, anstrengend – der Abend soll entspannen. Also ab auf die Couch und Fernseher an. Das Geflimmer und Gedudel ist so herrlich stumpfsinnig, dass man wunderbar abschalten kann. Pustekuchen! Fernsehen erzeugt Stress! Nicht allein durch den Ärger, wenn mal wieder nur Unfug auf allen Kanälen läuft. Sondern auch durch Reizüberflutung durch die schnellen Bildfolgen, was den Adrenalinspiegel steigen lässt. Es scheint erwiesen, dass man früher stirbt, wenn man viel in die Glotze starrt. Erschreckend, was z.B. im Artikel „Kopf ein – Kiste aus“ im Magazin für ganzheitliches Leben „Natürlich“ darüber steht. 

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Bücher? Bücher!

BuecherBücher – davon hat man nie genug. Meine Regale sind gut gefüllt, und ich darf mit etwas Stolz behaupten, dass ich alle, wirklich alle Bücher darin auch GELESEN habe (manche sogar selbst geschrieben). Wie heißt es so schön: Lesen bildet! Häufig suche ich ganz spezielle Titel rund um Biologie, Natur, Garten, Pflanzen, Kräuter – und suche, suche, suche. Ohne zu finden, weil die Titel vergriffen sind, nirgends mehr angeboten werden. Da freut man sich,

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Die große Knospen-Show

Faszinierend, diese Knospen! Wie aus den schützenden Hüllen das Wunder des Frühling hervorbricht. Das braucht keine Worte – nur ehrfürchtiges Staunen, ehrliches Bewundern, (nat)urtiefe Freude. Sehen sie nicht aus wie betende Hände, die Walnussblättchen? Als wollten sie für ein gutes Jahr bitten… Bergahorn Rotbuche Esche

Frühlingsgruß mit Ei

Fruehlingsgruss 2Noch ist er ein wenig zaghaft, der Frühling. Aber warte nur, nur noch ein Weilchen… Gerne hilft man ihm ein wenig auf die Sprünge. Mit Frühlingsblühern, schön in Schale gebracht. Noch ein Ei dazu, so kommt gleich auch Symbolkraft dazu. Steht doch das Ei fürs Erwachen der Natur, für Fruchtbarkeit, für Auferstehung. So wird der blumige Frühlingsgruß zum Osterschmuck.

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Mensch und Natur

Südtirol 02 09 2011 168Ohne Natur droht der Mensch seelisch zu verkümmern, das meint der Berliner Biologe und Philosoph Andreas Weber. Und nicht nur er. Der amerikanische Autor Richard Louv spricht von einer Natur-Defizit-Störung (nature deficit disorder). Je mehr man sich in naturfremder Umgebung aufhält, umso wichtiger werden Naturerlebnisse, um gesund zu bleiben, nicht nur körperlich und geistig, sondern vor allem auch seelisch.

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Nachwachsende Rohstoffe höchst kreativ

Der Sommer erreicht seinen Höhepunkt, sobald Mais und Sonnenblumen einem über den Kopf wachsen. Jetzt erheben sie ihre stolzen Köpfe noch viel weiter dem Himmel entgegen – sie huldigen der Sommersonne. Aus Blüten werden schon Früchte, das sommerliche Wachstum weicht dem herbstlichen Reifen und Ernten. Holen Sie sich diese Majestäten vom Feld doch mal ins Haus! Wenn die Natur Wurzeln schlägt… Handreichungen von Henriette Dornberger, auch im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt.

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Des Sommers letzte Rosen

Der Rosenmonat Juni ist dahin, die Zeit der Blüten schwindet. Das Jahr wendet sich zum Fruchten. Zu Jakobi beginnt die Ernte, heißt es, schon reifen die ersten Äpfel. Man freut sich auf saftig-süßes Obst, und schaut doch etwas wehmütig auf duftende Blüten zurück. Noch gibt es Rosen, bald leuchten Hagebutten. Das Verblühen kann man nicht aufhalten, wohl aber Erinnerungen festhalten – betten Sie Ihre letzten Rosen doch in ein Herz aus Heu. Eine Idee von Henriette Dornberger, vorgestellt im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt in der Serie „Wenn die Natur Wurzeln schlägt…“.

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Das Alte vergeht, das Neue kommt!

Wenn die Natur Wurzeln schlägt… Serie im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt von Henriette Dornberger und Karin Greiner. Jeden Monat eine neue Naturarbeit.

Der Winter lässt zwar dieses Jahr ein wenig auf sich warten, dennoch regt sich schon jetzt die Sehnsucht nach dem Erwachen der Natur. Lassen Sie die ersten jungen Frühlingsboten Wurzeln schlagen zwischen mürbem Laub, vergreisten Ästen und betagten Efeuranken. Da ergibt sich eine fabelhafte Paarung, wie es der Natur im Januar entspricht. Alt ehrwürdig und jugendlich keck.

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Ran an den Speck!

Die Natur schenkt uns heuer reich, überreich! Überall biegen sich die Zweige unter der schweren Last, hängen die Sträucher voll, leuchtet es aus dem Gebüsch. Ebereschen (Vogelbeeren) sind dieses Jahr besonders schmackhaft – man probiere! Kirschpflaumen (Kriacherl) gibt es en masse, wilde Johannisbeeren und Himbeeren kann man gar nicht alle zupfen. Auch die ersten Hagebutten …

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Ein Lämmchen aus Moos

„Natur ist immer zeitgemäß“ – so lautet der Titel für dieses Handwerk von Henriette Dornberger, der Deutschen Meisterin der Tafelideen. Zeitgemäß ist dieses Lämmchen gleich in mehrfacher Hinsicht. Es passt zum Osterfest, das bevorsteht. Es passt in die Zeit, in der Natur eine große Rolle spielt, in den Frühling, in das heurige Jahr, in Reminiszenz an traditionelle Zeiten, in unsere Zeit wie in die Zukunft. Und es gehört eine liebenswerte Geschichte dazu…

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Nestwärme

Es gibt Menschen, die einen auf Anhieb faszinieren. Weil sie über besondere Eigenschaften oder Fertigkeiten verfügen. So jemand ist Henriette Dornberger. Mit spielerischer Leichtigkeit handwerkt sie im Handumdrehen liebevolle Dekorationen und floristische Kunstobjekte, alles nur mit Naturmaterialien. Und wie ihre Augen dabei blitzen, wie ihre Finger fliegen, wie ihr Herz für diese schönen Dinge schlägt. Welche Freude es ihr bereitet, ihr natürliches Handwerk anderen Leuten nahe zu bringen.

Sie hat mir ein paar von ihren Dekorationen geschickt. Eine davon präsentiere ich hier (mit großem Stolz, denn ich empfinde es als Auszeichnung, wenn ich solche Dinge auf meinem Blog veröffentlichen darf). Nestwärme…

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Natur-Kunstwerke

Ein paar Kräuterpädagoginnen machen sich eines Samstags auf die Socken zu einem Event der außergewöhnlichen Art – LandArt. In der Nähe von Gröbenzell lässt sich niemand von Kälte und Schnee davon abbringen, das Wunderbare der Natur zu entdecken. Hier der Bericht von Monika Engelmann – der Lust macht auf mehr. Die Fotos stammen von Frauke Albuszies und Monika Engelmann, ich bedanke mich herzlich dafür, dass ich sie hier veröffentlichen darf. Sozusagen als Ermunterung für alle, die sich gerne mit Natur beschäftigen.

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Kraft schöpfen aus der Natur

Ist es nicht fantastisch, was uns die Natur schenkt? In einer solchen Mohnblüte spiegelt sich das Wunderbare der Schöpfung. Überhaupt – der Klatschmohn. Seit der Steinzeit folgt er dem Menschen, siedelt in seiner Nähe und begeistert Groß und Klein. Aus den Knospen die knittrigen Blütenblätter herauszupfen, war eine wahre Geduldsprobe für uns Kinder. Aus den Blüten dann Püppchen basteln ein herrliches Spiel. Mit den Fruchtkapseln rasseln und Samen verstreuen ebenso beliebt. Die roten Klatschrosen im goldenen Weizenfeld lassen das Herz höher hüpfen, gilt der Mohn doch als Sinnbild der Liebe – samt ihrer Leiden, dafür stehen die schwarzen Flecken am Grund der Blüte. Früher war der Klatschmohn gar ein geschätztes Heilmittel gegen Husten und Schmerzen. Aber Mohn wird immer seltener…

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