Linde
Linde. Ich schritt vorbei an manchem Baum. Im Spiel der Morgenwinde.
Ich schwankte hin in wachem Traum.
Und sah nicht, wie der Blinde.
Linde. Ich schritt vorbei an manchem Baum. Im Spiel der Morgenwinde.
Ich schwankte hin in wachem Traum.
Und sah nicht, wie der Blinde.
Bäume in Küche und Heilkunde: Lesung aus dem gleichnamigen Buch und Interview mit der Autorin Karin Greiner im Zentrum Wald-Forst-Holz Weihenstephan am Dienstag, 19. Juni 2018, 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Hanskarl-Goettling-Saal der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft, Hans-Carl-von-Carlowitz-Platz 1, 85354 Freising
Die Glockenblumen läuten. Die Glockenblumen läuten gar fein,
Das hallet weit in das Dorf hinein:
Bim bam! bim bam!
Salat – den isst doch wirklich jeder gerne. Vor allem wenn er frisch vom Beet kommt und schön knackig ist. Perfektes Sommeressen.
Heute ist kalendarischer Frühlingsbeginn. Ach was? Na immerhin scheint die Sonne. Und zwar wirklich schon von oben, nicht mehr schräg wie im Winter. Deshalb lässt sie den Schnee auch bestimmt schnell schmelzen! Und dann kommen die Frühlingsblümchen schnell wieder hervor.
Ich wünsch dir was, ich wünsch mir was – mögen alle Wünsche in Erfüllung gehen. Doch wohin schickt man eigentlich seine Wünsche? Na, in den Himmel!
Wer kann zu Eis schon „NEIN“ sagen? Das geht schon gar nicht, wenn es besonders gutes Eis ist – wie das von HIESIG, der Eiswerkstatt aus Ratschings. Die beiden jungen Leute halten beim Eismachen eine besondere Philosophie hoch, dabei ist der Name Programm: HIESIG!
Auf die Frage, welcher Baum denn dieser sei, antworteten 40 Schüler im Alter von 12-14 Jahren überwiegend mit: Weiß ich nicht. Viele meinten spontan, das sei ein Kirschbaum. Keiner wusste, was es wirklich für ein Baum ist…
Der Wald ist ein besonderes Wesen,
von unbeschränkter Güte und Zuneigung,
das keine Forderungen stellt
und großzügig die Erzeugnisse
seines Lebenswerks weitergibt;
allen Geschöpfen bietet er Schutz
und spendet Schatten selbst dem Holzfäller,
der ihn zerstört. – Siddharta Gautama Buddha
Durch einen Kranz von Gundermann schau ich mir die Hexen an! In der Walpurgisnacht muss man den Kranz dazu flechten. Walpurgis, genau zwischen Frühlings-Tag-und Nachtgleiche und Sommersonnenwende, gilt als das Fest im Jahreskreis, zu dem die Ankunft des Frühlings gefeiert wird – oder werden sollte. Frühling? Aber der beginnt doch schon im März.
Dass ab Aschermittwoch Osterhasen und Ostereier die Supermärkte füllen, geht ja gerade noch an – obwohl Fastenzeit ist. Dass in den Gartenmärkten seit Lichtmess schon die Terrassenmöbel- und Grillsaison ausgebrochen ist, meinetwegen. Dass in den Modeläden trotz immer noch fröstelnder Temperaturen Spaghettiträger und Flipflops vorherrschen, egal. Aber was mich richtig nervt, sind Erdbeeren und Spargel!
So was hätt‘ ich gern: ein She Shed! Gartenhäuschen nur für die Frau.
Rückzugsort nur für mich, nur in meinem Geschmack, nur für meine Bedürfnisse.
Raus, raus – in die Natur. Spazieren gehen befreit, macht einen klaren Kopf, lädt die Akkus wieder auf. Wer nicht alleine spazieren möchte, sucht sich Gesellschaft – warum nicht bei einer Kräuterwanderung oder einem Naturspaziergang in herrlicher Landschaft? Geh doch mal mit, im Kräuter-Erlebnis-Zentrum Bad Tölz.
„Gedanken wollen oft – wie Kinder und Hunde –, dass man mit ihnen im Freien spazieren geht.“
Christian Morgenstern
„Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht.“
Christian Morgenstern
Alles neu macht diesmal nicht der Mai, sondern schon der Februar! Meine Homepage PFLANZENLUST erstrahlt in frischem Outfit, mein Blog glänzt im neuen Look.
Was kommen einem bei solch einem Anblick für Gedanken, was riecht und schmeckt man da, was bewegt das Herz, was fühlt die Seele? Mir wird wohlig warm…
Früher blieb der Christbaum bis Lichtmess am 2. Februar stehen – das ist heute nur noch selten der Fall. Immer häufiger werden die Bäume schon nach wenigen Tagen achtlos auf die Straße geworfen, zum Müll gemacht. Unser Christbaum, eine stattliche Fichte, dagegen steht noch – und das wird er wohl auch noch lange. Wie jedes …
Weihnachten – da hört man gerne Geschichten: HIER gibt es eine – von Renate Blaes gelesen und bebildert, von mir geschrieben.