Kranz Nr. 7

Nochmal Lavendel. Diesen Kranz besitze ich jetzt seit über zehn Jahren. Ich hebe den Kranz an einer sehr kühlen, dunklen Stelle auf. Ab und zu hole ich ihn die Wärme.  Da begeistert er mich mit herrlichem Aroma, selbst nach den vielen Jahren. Von wegen alt…

Kranz Nr. 6

Lavendel, da standen noch reichlich alte Stängel, die vergessen wurden zu schneiden. Auch gut, jetzt kommen sie gelegen. Und erstaunlich, wie die noch fein duften. Mit ein wenig Perlenglanz veredelt.

Kranz Nr. 5

Ein Kranz wie frisch aus dem Wald. Moos aus dem hinteren Gartenwinkel (NICHT aus dem Wald, dort sollte man das Moos wachsen lassen, weil so wichtig für das Ökosystem) mit putzigen Erlenzapfen vom Waldbachufer (DIE darf man sammeln, fallen ohnehin ab).

Adventszeit – Kranzzeit

Was gibt es nicht alles für Kränze! Siegerkränze, Ehrenkränze, Grabkränze, Nusskränze, Kuchenkränze, Wandkränze, Rosenkränze, Kaffeekränzchen… und natürlich: Adventskränze. Ein Kranz gehört traditionell zum Advent. Aus frischem Tannegrün gebunden, mit vier Kerzen dran. Duftend, lichtspendend, verheißungsvoll… Ebenso Kult: Ein Adventskalender. Jeden Tag ein neues Türchen. Ich verbinde das dieses Jahr mal. Jeden Tag bis Weihnachten ein neuer Kranz!

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Garten: Schnee deckt zu und bringt Ruh‘

Wenn es draußen neblig ist, schneit oder graupelt, sind die Blüten der Barbarazweige wahrer Balsam für die Seele. Wer jetzt Kirschen- oder Pflaumenzweige schneidet, kann sich bis Weihnachten einen Hauch von Frühling in die Stube holen. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Adventszeit – ruhige Zeit:
•    Tannengrün.
•    Blütenrot.
•    Blätterbraun.

Bauernregel:
Fällt auf Eligius (1.12.) ein kalter Wintertag,
die Kälte vier Monate dauern mag.

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Himmelsfeuer

Wenn jetzt, in der Adventszeit morgens der Himmel rötlich schimmert, erinnert mich das an eine wundersame Geschichte. Sie wurde mir mal erzählt, oder ich habe sie irgendwo gelesen, als ich noch Kind war. Und kann sie nie wieder vergessen – da geht jedesmal die Phantasie mit mir durch. Die Geschichte, die ist diese:

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Natürlich schenken

Henriette Dornberger schenkt uns etwas: Zapfen! Natürlich selbst gesammelt, in reiner Handarbeit veredelt und mit viel Herz weitergereicht. So kommt die heimische Fichte zu weihnachtlichen Ehren, nachdem sie kaum noch als Christbaum unsere Stuben zieren darf. Sie nadelt halt schnell – dabei duftet sie sooooo gut. Wie das mit den Zapfen funktioniert? Hier geht es zur Anleitung…

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Garten: Vorbereiten auf den Winter

Jetzt ist es an der Zeit, den Kompost winterfest zu verpacken, bevor der Frost die Oberhand gewinnt. Reinigen Sie Gartengeräte gründlich, um Krankheitskeimen und Eiern von Schädlingen endgültig den Garaus zu machen. Meine wöchentlichen Gartentipps auf br-online.

Bauernregel:
Im November ist jeder Staude ein anderes Wetter.

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Die etwas anderen Plätzchen

Plätzchenbacken, das ist eine besondere Leidenschaft von mir. Ich kann es gar nicht erwarten, all die vielen verheißungsvollen Rezepte in all den vielen bunten Zeitschriften zu studieren – und auszuprobieren. Nur leider kommen mir da irgendwie immer dieselben vor, alle Jahre wieder… Das scheint nicht nur mir so zu gehen, auch Claudia Schmidt schreibt auf ihrem Blog fool for food davon (Artikel im www.foolforfood.de). Schon aus diesem Grund habe ich angefangen, eigene Gebäcke zu kreieren. Und jetzt kommen neben Klassikern wie Vanillekipferln und Zimtsternen (die Rezepte sind Familienschätze) auch so außergewöhnliche Sorten wie Rosenkipferl oder Holunderblütensterne auf den Teller. Einige meiner eigenen Plätzchenrezepte gibt es jetzt in der Zeitschrift Wohnen und Garten (Ausgabe Dezember/2008). Geschmückt mit stimmungsvollen Bildern von Christa Brand. Danke, Christa, ohne Dich wären die Plätzchen nur halb so lecker!

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