Zwischen den Jahren

Zwischen Weihnachten und Neujahr oder Dreikönig befinden wir uns in einer besonderen Zeit, in einer Phase zwischen Alt und Neu, nicht hier und nicht dort. Das hängt mit den unterschiedlichen Daten zusammen, zu denen der Jahreswechsel einst festgelegt wurde. Die Römer ließen das Jahr mit dem 1. Januar, die Christen zuerst am 6. Januar, später …

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Garten: Her mit dem Glück, hinfort mit bösen Geistern

GlueckskleeZum Jahreswechsel verschenkt man das Glück gleich töpfchenweise und es geht bösen Geistern an den Kragen. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de.

Glücksbringer zur Jahreswende:
• Glücksklee.
• Kamelien und Azaleen.
• Glücksbambus.

Bauernregel:
Ist’s zu Silvester hell und klar,
steht vor der Tür das neue Jahr.

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Kranz Nr. 14

Man findet draußen auf dem Feld noch so einiges. Zum Beispiel die verblühten, bereits eingetrockneten Blütenstände von Beifuß und Schafgarbe. Daraus kann man einen Krnaz binden, der dann feierlich in den Raunächten dem Feuer übergeben oder zum Räuchern verwendet wird – Beifuß zum Reinigen, Schafgarbe zum Orakeln.

Garten: Auf ins neue Jahr!

Jetzt ist Hochsaison für Zimmerpflanzen: Sie mögen es gut durchlüftet, aber nicht zu kalt. Den Christbaum brauchen Sie übrigens nicht an einer Sammelstelle abgeben: Den können Sie im Garten nämlich aufs Beste wiederverwerten. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de

Auf ein gutes neues Gartenjahr, schon grünt und blüht uns was:
• Sprossen von Kresse oder Linsen am Küchenfenster.
• Kissenprimeln und Mini-Narzissen auf dem Tisch.
• Kamelien, Mittelmeerschneeball und Südseemyrte im Wintergarten.

Bauernregel:
Der Januar muss krachen,
soll der Frühling lachen.

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