Krähenauge, Spinnenbeere, Tollkirsche
Die Einbeere (Paris quadrifolia) ist eine mystische Pflanzen, hinter der sich allerlei Geschichten verbergen.
Die Einbeere (Paris quadrifolia) ist eine mystische Pflanzen, hinter der sich allerlei Geschichten verbergen.
Der Gamander-Ehrenpreis wird auch Gewitterblümchen genannt, je mehr er blüht, desto stärker die Gewitter.
Berberitzen haben reizbare Staubblätter in ihren gelben Blüten – und ziehen eine faszinierende Show ab.
Die Große Sternmiere wird auch Gewitterblümchen genannt, ist aber harmlos und sogar essbar.
Schon Pfarrer Kneipp hat den Weißdorn fürs Herz empfohlen, er passt perfekt in die ganzheitliche Gesundheitslehre.
Wer das Margeriten-Orakle richtig befragt, bekommt auch eine positive Antwort in Sachen Liebe.
Basilikum ist ein typisches Sommerkraut, das man am besten selber aus Samen oder Stecklingen zieht.
Löwenzahnblüten sind so schön und vielseitig, dass man sich daran nicht sattsehen kann.
Löwenzahn ist überall auf der Welt verbreitet und wird international genutzt, nicht nur in der Küche.
Giersch ist der Chef im Garten wie in der Küche, überaus vielseitig, nachhaltig, regional, saisonal, gesund und mehr.
Wo der ungeliebte Giersch gut gedeiht, darf sich der Gärtner über besten Boden freuen.
Milzkräuter sind alte Heilpflanzen, um die Milz aktiv zu halten, eignen sich aber auch für die Frühlings-Wildkräuter-Küche.
Das Klettenlabkraut wächst schon früh im Jahr und eignet sich als schmackhaftes Wildkraut für die Küche.
Traditionelle Pflanzen zum Osterfest, die nicht nur gestern aktuell waren, sondern auch heute erfreuen und auch für die Zukunft wertvoll bleiben.