„Wildgemüse in flüssiger Form enthalten alle Wertstoffe, die vom Körper mühelos aufgenommen werden, ohne den Verdauungsapparat im mindesten zu belasten.“
Heute ist Oscar-Verleihung! Weder nominiert, noch dabei und schon gar nicht ausgezeichnet: Mein neues Buch – „Meine Hausapotheke aus Wildpflanzen“. Trotzdem ist es immer ein ganz besonderer Moment, sein Werk dann endlich in Händen zu halten. Viel Herzblut steckt drin, viel von meinem Wissen ist darin verpackt, viel Erfahrung gebe ich darin weiter – möge das …
Ab Mitte Februar brandneu! Mein Buch über Wildpflanzen und wie Sie damit Ihre Hausapotheke füllen können. Ich zeige Ihnen darin, wie Sie Kräuter aus Feld und Flur durch die Jahreszeiten finden, ernten, verarbeiten und anwenden – von Bärlauch im Vorfrühling bis Pappelknospen im Spätwinter.
Meine Hausapotheke aus Wildpflanzen, Ulmer Verlag, ISBN 978-3-8001-8333-3, Preis € 19,90
Pflanze der Woche:
Lavendel
Sein Duft weckt Erinnerungen an den Urlaub im Südfrankreich wie an das Parfüm der Großmutter: Lavendel verströmt ein unverkennbares Aroma. Bekannt ist vor allem der Echte oder Schmalblättrige Lavendel (Lavandula angustifolia), von dem es neben violetten auch weiße und rosafarbene Sorten gibt. Zur Gewinnung des ätherischen Lavendelöls wird hauptsächlich der reich blühende Lavandin (Lavandula x intermedia) angebaut, eine Kreuzung aus Echtem und Großem Lavendel (Lavandula latifolia). Je kürzer man Lavendel hält, ihn an stark besonnte Plätze in kargen, trockenen Sandboden pflanzt, desto besser kommt er durch den Winter.
Bauernregel:
Maria Heimsuch (2.7.) wird’s bestellt,
wie’s Wetter vierzig Tag sich hält.
Strauchhibiskus, Phlox und Sonnenblumen blühen um die Wette. Doch schon sind die letzen Süß- und Sauerkirschen geerntet und der Garten sollte auf den Herbst vorbereitet werden – mit Herbstkrokussen und Herbstzeitlosen. Meine wöchentlichen Gartentipps auf br-online.
Tja, das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi – Sein ist wahrgenommen werden.