Die häufigste Pflanze der Welt
Die häufigste Pflanze der Welt ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Gras, das wir aus den Rasenflächen kennen.
Die häufigste Pflanze der Welt ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Gras, das wir aus den Rasenflächen kennen.
Eiben sind weithin als starke Giftpflanzen bekannt, man darf sie nicht mit Fichte oder Tanne verwechseln. Einzig der rote Samenmantel ist giftfrei und kann gegessen werden.
Moose sind phantastische grüne Lebewesen, die viele Geheimnisse bergen und fast alles überleben.
Geschichte von einer Birke, die ihren Lebensmittelpunkt sucht und ihn schließlich findet
2-Tages-Seminar „Heilpflanzen im Wald“ mit Theorie und Praxis beim Kompetenzzentrum für Waldmedizin und Naturtherapie in Bad Wörishofen am 25.-26.2.2023 und am 25.-26.3.2023
Lebensbaum, da denken viele an die Thuja, andere meinen damit den Baum im Garten Eden
Im Lavendelo-Blog berichten 13 Autorinnen über ihre Lieblingskräuter im Winter.
In schönstem Kontrast zum Grün des Fichtenzweigs von gestern muss heute unbedingt etwas Rotes dazu kommen. Und schau an, da leuchteten noch Hagebutten an der Hecke. Die passen gut, denn Hagebuttentee wird mich die nächste Zeit sicher begleiten. Der wärmt und hält mein Immunsystem fit. Mehr zum Tee gibt es HIER.
Rezept für einfache und schnelle Rührteigplätzchen mit Quark, die neben Nadelwürze auch säuerliche Akzente haben
Rezept für Crinkle Cookies mit Nadelzucker von verschiedenen Bäumen
Genussvoller Spaziergang durch den Nadelwald mit kleiner Verkostung im Forstlichen Versuchsgarten Grafrath
Feines aus dem Wald – Spaziergänge im Forstlichen Versuchsgarten Grafrath mit Karin Greiner
Entdecken Sie mit mir im Welterlebniswald in Grafrath die faszinierende Vielfalt der Bäume – und was sie alles für uns bereit halten.
Auch bei Kätzchen dreht sich alles um Liebe: Wenn nicht die Weiden, wer dann trägt auf seinen Zweigen Kätzchen? Weidenkätzchen fallen zwar wieder ein wenig aus dem üblichen Rahmen, denn sie hängen nicht herab und es gibt sie in männlicher wie weiblicher Ausführung, aber dafür verdienen sie den Namen ganz besonders. Männliche Weidenkätzchen tragen ein silbriges, streichelweiches Fell – Schmusekater. Weibliche Kätzchen geben sich bescheidener in grünlichen Seidenpelz gehüllt – Samtpfoten.
Zum Valentinstag mal ganz andere Rosen schenken – fair, nachhaltig und niemals welkend.
Pflanzerl mal ohne Fleisch, aber trotzdem wild aus dem Wald, aus Kartoffelteig mit Nüssen, Haselkätzchen, Fichtennadelpulver.
Simone Braun präsentiert bunte Pralinen, eine weiße Trüffelmasse in Kugeln gewälzt in Fichtenpulver und anderen Mehlen