So jung gibt es sie erst nächstes Jahr wieder: Blätter vom Ginkgo (Ginkgo biloba). Jedes von ihnen sieht so bezaubernd aus, dass man schon zuerst überlegt, ob man es pflücken darf. Aber ein paar davon, hier ein von dem Ast, dort eins von jenem Zweig, wird ein großer Baum schon verschmerzen können. Ich brauche nur wenig davon, für eine Tinktur und für eine Lotion. Wozu?
„Unkraut“ im Garten: Braunelle
Und erneut „Unkraut“, diesmal im Rasen: Die Kleine Braunelle (Prunella vulgaris). Verdrängt durch ihren kriechenden, rasenartigen Wuchs ähnlich wie Hopfenklee (Medicago lupulina) oder Gundermann (Glechoma hederacea) die Rasengräser. Will deshalb niemand haben. Oder doch?