Himmelsfeuer

Wenn jetzt, in der Adventszeit morgens der Himmel rötlich schimmert, erinnert mich das an eine wundersame Geschichte. Sie wurde mir mal erzählt, oder ich habe sie irgendwo gelesen, als ich noch Kind war. Und kann sie nie wieder vergessen – da geht jedesmal die Phantasie mit mir durch. Die Geschichte, die ist diese:

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Natürlich schenken

Henriette Dornberger schenkt uns etwas: Zapfen! Natürlich selbst gesammelt, in reiner Handarbeit veredelt und mit viel Herz weitergereicht. So kommt die heimische Fichte zu weihnachtlichen Ehren, nachdem sie kaum noch als Christbaum unsere Stuben zieren darf. Sie nadelt halt schnell – dabei duftet sie sooooo gut. Wie das mit den Zapfen funktioniert? Hier geht es zur Anleitung…

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Garten: Was Gartenfreunde erfreut

Gartenbücher sind etwas Schönes, aber nach dem Zehnten freuen sich sogar Gartenfreunde über andere Geschenke. Versuchen Sie es doch mal mit einem selbstgemachten Saatgut-Kalender. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de

Bauernregel:
Fällt der Vorwinter aus,
so kommt der Nachwinter mit Gebraus.

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Einblick in „Das wilde Kräuterbuch“

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Weihnachten – da schenkt man gerne etwas Schönes! Ich wüsste da was… das Wilde Kräuterbuch. Zu bestellen bei Edition Blaes – www.editionblaes.de – oder direkt bei mir (siehe rechte Randleiste, dort geht’s zur Direktbestellung. Einfach unter BESTELLEN auf …

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Wir helfen dem Christkind

Im Kloster Benediktbeuern, im Laden des Kräuter-Erlebnis-Zentrums, kann man immer was erleben!In der Vorweihnachtszeit etwa, wie unter Anleitung von Kräuterpädagoginnen wundervolle Weihnachtsgeschenke entstehen. In der Familien-Manufaktur können Groß und Klein beispielsweise Zauberzucker zubereiten. Gelegenheit dafür ist am Mittwoch, den 7. Dezember 2011 und am Mittwoch, den 14. Dezember 2011, jeweils von 15.00 bis 16.30 Uhr. …

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Garten: Liebe und Hiebe

Der Dezember hat – nicht nur botanisch – einiges zu bieten. Mistelzweige, im Türrahmen hängend, sind die Lizenz zum Küssen. Der Nikolaus hingegen straft unartige Zeitgenossen mit der Rute ab. Aber auch geschmacklich ist jetzt was geboten. Meine wöchentlichen Gartentipps, auch auf br.de.

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Quitte trifft Nelkenwurz

Küchen-Rendezvous auf Schlossgut Odelzhausen im November: Quitte trifft Nelkenwurz! Das duftet, das schmeckt. Quitten-Glühwein mit Früchtebrot zur Einstimmung. Quittenrisotto orientalisch mit Nelkenwurz zur Vorspeise. Kartoffel-Bohnen-Quitten-Pfanne zum Hauptgang. Quittenmousse mit Nelkenwurzzucker, dazu Hildegardkekse, Quittenringe und Nelkenwurz-Cantuccini. Läuft das Wasser im Mund zusammen?

Hier das Rezept vom Quittenrisotto:

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Wertstoffe

Buchenlaub. Heutzutage eher als Abfall eingestuft. Vormals jedoch schieres Gold (oder Geld), das auf dem Boden liegt. Es wurde eingesammelt und als Einstreu im Stall benutzt, sogar für diesen Zweck gehandelt – so manche Familie verdiente sich ein gutes Zubrot damit. Kaum zu glauben. Noch viel unglaublicher klingt es, dass bis ins 20. Jahrhundert hinein …

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Garten: Farbenfroher Spätherbst

Trockene, sonnige Witterung – ein Traum für spätherbstliche Spaziergänge. Die Pflanzen im Garten aber sind dankbar, wenn sie noch einmal kräftig gegossen werden. Aber auch Kübel- und Zimmerpflanzen freuen sich über Feuchtigkeit. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch auf br.de

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Foto des Monats

Übrig geblieben vom Sommer …dem Frost trotzend. Foto: Renate Blaes – ammersee-fotoblog.de

Der neue Kranz am alten Baum

Wer kennt es nicht, das Märchen vom Tannenbaum, der sich nichts mehr wünschte, als Christbaum zu werden. Und schließlich im Feuer verging. Welch tragisches Schicksal, und doch herzerwärmend. Geschrieben von Hans Christian Andersen, nachzulesen z.B. HIER. Diese Geschichte hat Henriette Dornberger so berührt, dass sie es nicht übers Herz brachte, ihren alten Christbaum vom letzten Jahr zu entsorgen. Vielmehr erhob sie ihn zu neuen Ehren, zum würdevollen Träger des frischen Adventskranzes von 2012.

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Ein Veilchen, das nicht aus den Alpen kommt

Es gilt als ein wenig altmodisch, das Alpenveilchen. Das für die Fensterbank, botanisch Cyclamen persicum. Es stammt weder aus den Alpen, noch aus Persien, wie sein botanischer Artzusatz vermuten ließe. Sieht es nicht aus wie eine Geisha aus dem Land der aufgehenden Sonne? Oder wie eine Märchenprinzessin im Seidenkleid aus 1001 Nacht? Wie aus kostbarem Porzellan kunstfertig erschaffen? Ich mag diese Kostbarkeiten unter den Zimmerpflanzen!

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Zauberhafte Lichtspiele

Der erste Raureif – wunderbare Verwandlungen ergeben sich durch die eisigen Hände des Nachtfrostes. Es hält nur nicht lange vor, bald ist der Zauber dahin geschmolzen. Aber: Es gibt ja Henriette Dornberger. Die hat geniale Ideen, wie man sich die Stimmung von Frost, Raureif und Winter in die Wohnung holt. Sie hat besondere Windlichter entworfen. So geht’s:

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Garten: Zauber im Spätherbst

Auch wenn der Spätherbst bedeutet: Laub harken, Laub harken, Laub harken … sonnige Momente mit glitzernden Tautropfen und lauschige Plätze im Garten versöhnen mit dem nahenden Winter. Meine wöchentlichen Gartentipps – auch beim Bayerischen Rundfunk.

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Ver(w)irrte Blüten

Goldglöckchen – Forsythien mitten im November. Sieht man nicht alle Tage. Aber soooo selten ist’s dann doch wieder nicht. Ab und zu darf man, auch als Pflanze, schon mal ein wenig verwirrt sein und sich in der Blütezeit irren.

Mit (Un)Kräutern durchs Jahr

Immer dasselbe. Ganz plötzlich ist das neue Jahr gekommen und an der Wand hängt – immer noch der alte Kalender, Schnee von gestern. Am besten gleich einen schönen neuen Kalender besorgen, schon mal unter den alten hängen. Dann fängt 2012 mit einem herrlich frischen, top-aktuellen Bild an! Wie wäre es mit einem Schwarzwälder Original? Kräuterpädagogin Monika Wurft hat einen Kalender über ihren Heimatort, ihre Region und ihre Kräuter zusammengestellt.

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Alpenkosmetik

Naturschönheit-Rezepte, von traditionell bis supermodern. Klingt vielversprechend. Oder?

Also habe ich das Buch von Walheide Tisch „Alpenkosmetik“, erschienen im Freya-Verlag, voller Euphorie studiert. Ich habe freundlicherweise ein Rezensions-Exemplar vom Verlag bekommen. Der Einstieg „Ich wuchs auf einem Bergbauernhof auf…“ – wirklich spannend, auch die Abschnitte, in denen die Alpenpflanzen vorgestellt werden, von Latschen über Lärchen, Edelweiß bis Wacholder. Die anschließenden Grundrezepte über Gel, Creme, Balsam und mehr ebenfalls gelungen, detailliert erläutert mit Schritt-fürSchritt-Fotoserien. Da erwartet man doch viel vom großen Rezepte-Teil. Alpenschönheit eben. Und viele würzige und wunderkräftige Alpenkräuter.

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